Linux 14.981 Themen, 106.341 Beiträge

Eine Art Acronis für Linux....

luttyy / 72 Antworten / Flachansicht Nickles

gibt es so etwas? Jetzt habe ich schon soviel Arbeit in das Mint gesteckt, ein Gau wäre gelinde gesagt Sche*** :)

Ich dachte so an Spiegeln auf eine 2. Platte, großen Stick oder auf eine Doublelayer brennen.

Die ganzen Daten mit allem liegen so bei 6,7 GB

Wie auch immer, das muss richtig gesichert werden, es darf auch kosten...:)

Gruß
luttyy

bei Antwort benachrichtigen
Alois23 luttyy „Eine Art Acronis für Linux....“
Optionen

Mein Linux System kann nicht in 30 Minuten wiederhergestellt werden, da steckt wirklich viel Zeit drinn und ich sichere die Partition so wie unter Windows. Man muss wissen was mounten heißt und man soll sich mit der Kommandozeile auskennen, und noch etwas mehr, das aber ist wirklich nicht viel ;) dann gehts ruck zuck. Mit dd wird man ja krank, wer hat das schoon mal gemacht?

Lese hier http://www.linux-fuer-alle.de/doc_show.php?docid=236 scheint unkompliziert und wenig und mit etwas Übung hast du es in einem Tag begriffen. Wie gesagt mounten gibt es ja in der Windowswelt nicht aber du hast es ja unter Mind bereits gemacht, wenn du einen USB Stick einsteckst erscheint er nicht, erst wenn du ihn einbindest, genau das heißt mount, unmount das Ausbinden. Wenn man aber die Startpartition nicht einbinden soll, bei der Imag erstellung, muss man also von einem anderen Medium starten, jetzt ist deine Mintstartpartition unmount. Beim zurück spielen musst du die Partition die deine Sicherung enthält mounten, eh klar und spielst das ganze zurück. cmd ist nicht anders als bei Windows nur mächtiger und nur hier sagen die Großbuchstaben auch was und man muss sich an die Datenträgerbezeichnung gewöhnen, das sollte geübt werden und der Befehlssatz ist ein anderer ;) ja so ist die Linuxwelt

das wärs, allerdings drei Dateien sind anzupassen
- /boot/grub/menu.lst
- /boot/grub/device.map
- /etc/fstab
alles klat warum jeder sagt so was brauchts in der Linux Welt nicht, da gibts ja auch keine Viechereien, keine Firewall und auch kein Acronis.

würde dir dazu raten
http://thema.chip.de/clonezilla-anleitung.html

auch ganz gute Meinungen dazu.

http://software-solutions-juergens.com/linux-ubuntu/partitionen-sichern-mit-partimage/

http://konstantin.filtschew.de/blog/2007/07/22/partitionen-mit-dd-unter-linux-sichern-und-auch-mal-per-ssh-uber-das-netzwerk/

http://forum.chip.de/linux/backup-recovery-fuer-ubuntu-10-10-a-1450178.html#post8785163


so nun zum Abschluss meine heutige Meinung dazu, ich kann unter Linux wirklich jedes Problem auch bei einem fiesen Update dass mir z. B. mein Diskettenlaufwerk fraß, lösen, die Zeit wo wir unser teuer gekauftes xp betreuten wie ein krankes Huhn, sind bei Linux passe, laufend wird das OS und die Programme erneuert, die Systeme sind schnell die Leitungen auch der Transfer billig, wir sind heute angekommen und daher sichere ich das System und die Programme auch nicht mehr, ich mach das alles zwischen den anderen arbeiten und wenn es 2 Stunden dauern sollte, ich spürs nicht weil der andere Rechner ja bereit steht und der ist mein Klon ist doch alles billig und schnell geworden. Clonzilla und Acronis waren gestern, das was ich damit sichere ist morgen bereits alt.











bei Antwort benachrichtigen
Acronis Boot CD triker
@Acader triker