Hallo zusammen!
Die Pro- und Contra-Diskussion zum Thema Cloud möchte ich jetzt nicht wieder aufgreifen - halten wir fest, es gibt auch für Privatleute durchaus sinnvolle Anwendungen dafür, etwa wenn man bestimmten Content mit anderen (Freunden, Bekannten, Kollegen) teilen möchte.
Die Dropbox werden einige von euch schon kennen. Jetzt bietet Strato eine Alternative an:
http://www.chip.de/news/5-GByte-gratis-Strato-HiDrive-Free-greift-Dropbox-an_51325478.html
- vielleicht interessant für den einen oder anderen von euch.
CU
Olaf
Allgemeines 21.967 Themen, 148.261 Beiträge
rein technisch keinen Unterschied, ob 1+1, Strato, irgendein anderer Provider oder letztlich doch die Firma selbst die Cloud betreibt.
das mag ja soweit erstmal stimmen, wirft für mich aber die Frage auf: Cloud oder Server?
Einen Server stelle ich bei mir in den Keller (oder irgendwo auf dem platten Land, wo beim nächsten Atom-Schlag nix passiert) und verbinde meine Clients via Internet mit diesen Servern.
Ich kann die so konfigurieren, daß nur ich drankomme. Dazu kann ich alle möglichen Sicherheitsbarrieren einbauen. Vielleicht als erstes einen Terminalserver, dann nochmal Kennwörter...VPN...
Wenn ich aber eine Cloud betreiben will, muß ich anderen Parametern den Vorzug geben:
nämlich neben Sicherheit (klar, wer wirbt schon mit "unsere Cloud ist sowas von unsafe..."?) auch leichte Verfügbarkeit. Da will sich der User m.E. nicht mit 25 Kennwörtern, 7 Tokens und 11 Fingerabdrücken registrieren müssen, um zum Log-in-Feld zu kommen. ;-)
Je sensibler meine Daten (als Privater oder Unternehmen), umso weniger sollten meine Server irgendwie in der Öffentlichkeit präsent sein. Und gerade als UN muß ich hier sagen: Kundendaten sollten mir die heiligste Kuh von allen sein!
D.
das mag ja soweit erstmal stimmen, wirft für mich aber die Frage auf: Cloud oder Server?
Einen Server stelle ich bei mir in den Keller (oder irgendwo auf dem platten Land, wo beim nächsten Atom-Schlag nix passiert) und verbinde meine Clients via Internet mit diesen Servern.
Ich kann die so konfigurieren, daß nur ich drankomme. Dazu kann ich alle möglichen Sicherheitsbarrieren einbauen. Vielleicht als erstes einen Terminalserver, dann nochmal Kennwörter...VPN...
Wenn ich aber eine Cloud betreiben will, muß ich anderen Parametern den Vorzug geben:
nämlich neben Sicherheit (klar, wer wirbt schon mit "unsere Cloud ist sowas von unsafe..."?) auch leichte Verfügbarkeit. Da will sich der User m.E. nicht mit 25 Kennwörtern, 7 Tokens und 11 Fingerabdrücken registrieren müssen, um zum Log-in-Feld zu kommen. ;-)
Je sensibler meine Daten (als Privater oder Unternehmen), umso weniger sollten meine Server irgendwie in der Öffentlichkeit präsent sein. Und gerade als UN muß ich hier sagen: Kundendaten sollten mir die heiligste Kuh von allen sein!
D.