Hallo Forum,
insbes. Firewalls sind die never-ending-story bei Linux und immer eine beliebte Frage. Heute soll es nicht um das Wie gehen, sondern lediglich um die geheimnisvolle Frage: Firewall an oder aus.
Bei Opensuse wird die Firewall bereits bei der Installation aktiv gesetzt, sie läuft also immer und bei Mint als Ubuntu-Derivat ist sie nach der Installation abgeschaltet.
Das Lager ist also geteilt und an Linux allein kann es nicht liegen!
Michael N. spart das Thema Firewall in seinem aktuellen Linuxreport ganz aus, zumindest ist im Stichwortverzeichnis nichts gelistet (ausgenommen ein Quervermerk auf Seite 252). Augenscheinlich also auch für Ihn kein Thema.
Und wie verfahren die übrigen Foristen (leider nicht dudenfähig)? Bin auf die Antworten sehr gespannt.
MfG.
violetta
Linux 14.981 Themen, 106.344 Beiträge
Wenn man diesen Ordner irgendwann per USB-Stick zu jemand anders mitnimmt, der ein Windows-System nutzt, dann würde erst einmal dessen Virenscanner Alarm schlagen, und dann wäre das Gelächter erst einmal vorbei.
Hi Olaf, ganz richtig! Sofern man sich überhaupt "verseuchte" Dateien mutwillig aufs System holte (z.B. aus beruflichen Gründen) so gehören diese in ein sicheres Archiv, eine Quarantäne, abgeschirmt vom Rest. Am besten eben wie @ Acader schon sagte, auf einen separaten Testrechner der über KEINE Verbindung mit dem rest des Netzwerkes verfügt.
Zum Thema USB Stick; wie ich glaube ich schon mal sagte, haben wir an unserer Schule ein Edubuntu-Linux laufen. Die Kinder welche z.B. aktiv an der Schülerzeitung mitarbeiten haben USB Sticks. Als wir noch Win XP nutzten wurde über diese USB Sticks massenhaft Schadsoftware verbreitet, da irgendein Eltern-PC verseucht war und es schaffte den Schädling äußerst effektiv auf alle Schulrechner und die anderen Sticks zu verbreiten. Das war damals der ursächliche Grund warum mich die Schulleiterin um Hilfe bat. Mit Hilfe von Linux konnte ich die Schulrechner und anschließend alle USB Sticks vom Trojaner befreien, und die Lehrer waren so begeistert dass in der Foige eben 'edubuntu' auf die Rechner kam.
Seit dem verwenden wir dort auch einen Virenscanner um die USB Sticks sauber zu halten. Täten wir dies nicht, würden wir uns vermutlich an der weiteren Verbreitung der Schädlinge unbewusst mitschuldig machen.
So konstruiert ist deine Annahme also garnicht, Olaf! ;)
Hi Olaf, ganz richtig! Sofern man sich überhaupt "verseuchte" Dateien mutwillig aufs System holte (z.B. aus beruflichen Gründen) so gehören diese in ein sicheres Archiv, eine Quarantäne, abgeschirmt vom Rest. Am besten eben wie @ Acader schon sagte, auf einen separaten Testrechner der über KEINE Verbindung mit dem rest des Netzwerkes verfügt.
Zum Thema USB Stick; wie ich glaube ich schon mal sagte, haben wir an unserer Schule ein Edubuntu-Linux laufen. Die Kinder welche z.B. aktiv an der Schülerzeitung mitarbeiten haben USB Sticks. Als wir noch Win XP nutzten wurde über diese USB Sticks massenhaft Schadsoftware verbreitet, da irgendein Eltern-PC verseucht war und es schaffte den Schädling äußerst effektiv auf alle Schulrechner und die anderen Sticks zu verbreiten. Das war damals der ursächliche Grund warum mich die Schulleiterin um Hilfe bat. Mit Hilfe von Linux konnte ich die Schulrechner und anschließend alle USB Sticks vom Trojaner befreien, und die Lehrer waren so begeistert dass in der Foige eben 'edubuntu' auf die Rechner kam.
Seit dem verwenden wir dort auch einen Virenscanner um die USB Sticks sauber zu halten. Täten wir dies nicht, würden wir uns vermutlich an der weiteren Verbreitung der Schädlinge unbewusst mitschuldig machen.
So konstruiert ist deine Annahme also garnicht, Olaf! ;)
Haaaaahahaaaaahaaaaaaaaaaaaaaaaaaa..... zwei Dumme ein Gedanke...... Faki, ... saheinknabeinroesleinstehn