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Ist der ökonomische Kollaps gut für Linux?

schoppes / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

einige subjektive Gedanken eines gewissen Herrn Robert Storey, den ich nicht kenne.

Der Text ist (leider) in Englisch. Wer der englischen Sprache nicht mächtig ist, kann ja die Übersetzungsfunktion von Google Chrome oder Chromium nutzen. Die deutsche Übersetzung ist zwar holprig, aber mit etwas Phantasie versteht man den Text.

(Frage am Rande: Gibt es für den Firefox auch so ein Übersetzungstool?)

http://distrowatch.com/weekly.php?issue=20110801#feature

Grüße
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Olaf19 schoppes „@Olaf Der Autor spielt wohl auf die schwierigen finanziellen Verhältnisse in...“
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Der Autor spielt wohl auf die schwierigen finanziellen Verhältnisse in den USA an. Vor wenigen Tagen, sozusagen in letzter Sekunde, wurde durch einen Kompromiss der amerikanischen Parteien ein Staatsbankrott abgewendet.

Das spricht dann aber nicht sehr für den Autor, wenn er etwas herbeiredet, was gar nicht ist - die Geschichte hat ihm am Montag ja ganz klar unrecht gegeben.

Zu Acaders Rückfrage, warum es gut für Linux sein könnte - es wäre theoretisch denkbar, dass eines Tages der pure Sparzwang dazu führt, dass mehr und mehr auf Software gesetzt wird, die man beliebig häufig kopieren und einsetzen darf, ohne auch nur eine einzige Lizenz dafür bezahlt zu haben. Allerdings sind Linux-Admins oft teurer als Windows-Admins, und der Aufwand für Mitarbeiterschulungen ist auch bedeutend höher. Insofern halte ich nichts von diesen Gedankenspielen.

CU
Olaf
"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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