http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,776813,00.html
irgendwie absurd- diese Logik des monetären^^
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Ich hab das auch gelesen und erst an eine Ente gedacht.
Was können die Eltern denn dafür, wenn sich das Kind vor einen Zug wirft? Haben die Eltern nicht genauso Schmerzen wie der Zugführer (für den ist es natürlich ein beschissenes Gefühl, einen Menschen getötet zu haben ohne was dagegen tun zu können)? Meiner Meinung nach, sollte die DB für solche Fälle eine Versicherung für ihre Mitarbeiter abschließen. Den Hinterbliebenen noch eine Klage reinzuwürgen, halte ich für mehr wie pietätslos, auch wenn ich glaube das der Lockführer danach derbe psychische Probleme hatte.