http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,776813,00.html
irgendwie absurd- diese Logik des monetären^^
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Ich hab das auch gelesen und erst an eine Ente gedacht.
Was können die Eltern denn dafür, wenn sich das Kind vor einen Zug wirft? Haben die Eltern nicht genauso Schmerzen wie der Zugführer (für den ist es natürlich ein beschissenes Gefühl, einen Menschen getötet zu haben ohne was dagegen tun zu können)? Meiner Meinung nach, sollte die DB für solche Fälle eine Versicherung für ihre Mitarbeiter abschließen. Den Hinterbliebenen noch eine Klage reinzuwürgen, halte ich für mehr wie pietätslos, auch wenn ich glaube das der Lockführer danach derbe psychische Probleme hatte.
ist valles absurd- ich würde dem Zugführer eine Klage wegen mangelnder Vorraussicht reinwürgen...nur um das Fass zum ueberlaufen zu bringen!
Mitgefühl scheint ein Auslaufmodel zu sein...
In anderen Ländern wäre der Bahnbetreiber, verklagt worden, weil die Strecke nicht ausreichend gesichert ist. Nein solche Fälle gibts nicht nur in den Staaten ;o)
Ist nun mal leider so, wer die meisten und teuersten Anwälte bezahlen kann, der bekommt in Deutschland auch recht. Man weiß doch alles ist käuflich, das recht auch.
Daß ein solches Erlebnis für einen Lokführer schwer zu verdauen ist, das verstehe ich. Aber die Eltern des Selbstmörders verklagen....da bin ich mal wieder fassungslos.
Was hat denn der arme Lokführer nachts für Träume, was für ein Bild hat er denn von dem Jungen.....
Erst als er den Unfallort ein drittes Mal passierte, glaubte er, einen Mensch gesehen zu haben
Ich glaube, nur das Geld ist wichtig, mehr nicht.
-groggyman-
Unmöglich sowas.
Bislang hatten die Lockführer bei ihren Streiks meine Sympathie....
Sind eben auch nur Gierschlunde.
Jürgen