Hallo Freunde,
da ich der Auslöser dieser interessanten Debatte bin, möchte ich mich noch einmal zu Wort melden.
Ich sehe aus den Beiträgen, daß immer mehr über Fußball gesprochen wird, Dagegen ist nichts zusagen. Es zeigt mir, daß der Fußball in Deutschland eine sehr hohe Akzeptanz besitzt, eine zu hohe wie ich meine. Auch dagegen wäre nichts einzuwenden wenn die Qualität immer stimmen würde.
Den hohen, zu hohen!, Stellenwert kann man auch an der Berichterstattung sehen und hören.
Hört mal die Radio-Nachrichten an. An erster Stelle Politik, z.Zt vorwiegend Ausland, an zweiter Stelle Inland dann Börse und dann Fußball und das täglich. Es Ist schon lächerlich wenn man sich anhören muß, man muß nicht!, wenn Spieler Müller, Meier oder Schulze sich einen Zeh verdreht haben und was das alles für tragische , weitreichende Folgen hat für den Verein.
Da frage ich mich doch , wo bin ich?
Wir sind ein 80 Millionen Volk, mit fast ebensovielen Problemen und nicht nur 5 Hanseln wenn bei denen einer ausfällt , fehlt wirklich eine
Und zum Schluß: auch die Gebührenordnung ist ein Zwang und hat mit Wettbewerb nichts zu tun.
Guten Tag auch.