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Arbeitszeit deutsche ganz schön faul

taste1984 / 14 Antworten / Flachansicht Nickles

welt online
jährliche Arbeitszeit eines Deutschen im Durchschnitt 1390 Stunden. Ein Grieche arbeitet demnach durchschnittlich 2119 Stunden im Jahr, ein Italiener 1773 Stunden, ein Portugiese 1719, ein Spanier 1654 und ein Franzose 1554 Stunden

französischestudie was für ein scheiß was ist mit den rest tagen 2 monate krank 1 monat urlaub oder was???

kein wunder deshalt also rente mit 100 erst

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Die Studie ist Bullshit. Bei einer 40h-Woche arbeitet man im Jahr ca. 1840h, ... marinierter
Würde mich nicht wundern, wenn diese Studie vom AG-Verband in Auftrag geben ... Fieser Friese
Hat man in diese Studie auch die Arbeitszeit unserer Beamten mit einbezogen? ... out-freyn
Für die Beamten gilt in den meisten Ländern mittlerweile die ... olliver1977
Hallo, ganz kurze Bemerkung nur noch dazu, leider kamen wohl solche Fragen ... Ma_neva
Leute, Leute --- schon wieder seit ihr der INSM-Propaganda auf den Leim ... neanderix
Genau, eins wissen die neuen Wirtschafts -experten a la Hans Werner Sinn und ... Xdata
Irgendwie fällt bei den Zahlen auf den ersten Blick auf, dass es den ... Borlander
Hallo, es den Länder mit den längsten Arbeitszeiten am schlechtesten ... Ma_neva
Diese Vielarbeiter haben demnach ja keine Zeit durch Konsum ihre Wirtschaft ... neanderix
Bin kein Ökonom, weiß aber aus dem Bekanntenkreis, dass es gerade zu Japan ... Pumbo
Kennt da jemand evtl. den Unterschied zwischen anwesend sein und arbeiten ... out-freyn
Kennt da jemand evtl. den Unterschied zwischen anwesend sein und arbeiten ... Xdata
Joerg69 taste1984 „Arbeitszeit deutsche ganz schön faul“
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Welt Online = Springer Verlag = Propagandablatt des deutschen Sklavenhalter- äh Arbeitgeberverbandes

Die wollen deutsche Spitzenqualität zu Preisen von Akkordarbeit in irgendwelchen asiatischen Arbeitslagern.

Wir sollten endlich mal ein Casting bzgl. dumm lallender und warm pupender deutscher Spitzenfunktionäre und Pressehetzer veranstalten. Deutsche Arbeitgeberfunktionäre ab in asiatische Arbeitslager! Und wehe das Soll wird nicht erfüllt. Dann gibt's Sanktionierung.

Insoweit bleibt das deutsche Mitbestimmungswesen im Aktienrecht ein Erfolgsmodell. Manch grobschlächtigen Einpeitscher muß die Intelligenz seiner Schäfchen vor der Verblödung bewahren.

Aber das Springer-Blatt wird es wohl ewig geben, wenn selbst Oskar Lafontaine und Alice Schwarzer sich von diesem pudern lassen.

Viele Grüße von Jörg
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