Ich habe morgen eine debatte....und brauche noch ein paar Informationen..
Ich soll dagegen sein, das der zugang zum internet erst ab 18 erlaubt werden soll..
aber mir fällt nichts ein,.
bitte helft mir
danke :)
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Das Internet ist inzwischen Überall, und man findet von Kochrezept bis zur Antwort auf Debatier fragen alles.
Da triffst du einen ganz wichtigen Punkt - das "Internet" wird oft in der Presse und Politik als undifferenzierter Sammelbegriff verwendet, oftmal wird dann bei genauem Nachfragen dann mit "Chaträume für Pädophile" und "Facebook" und "Filesharing" geantwortet, welche die Jugendlichen dazu verleiten sollen, ihre Privats- und Intimsphäre vor Dritten auszubreiten bzw. ihre Daten abzugreifen; Cybermobbing kommt dann auch noch dazu und schon ist es da, das böse böse Internet, vor dem es die Jugendlichen zu schützen gilt.
Dass hier oftmals ganz andere Dienste und Funktionen nach dem Verständnis der Jugenlichen fallen (Email, ICQ bzw Messenger im Allgemeinen, VOD, etc.), darauf wird nur am Rande eingegangen - Telefondienste werden da aus der Betrachtung gerne ausgeklammert, da man der Staat m.M.n. meisst davon ausgeht, dass die Eltern das irgendwie unterbinden können (halt ich für problematisch, da ein Großteil der jungen Jugendlichen ein eigenes Telefon haben), eine Kontrolle der Internetaktivitäten aber nicht möglich sein soll.
Es ist sicherlich richtig, den Kindern zu vermitteln, dass Ihre Erfahrungen mit den Medium Internet wesentlich umfangreicher - im Sinne von "nicht auf den direkt sichtbaren Freundeskreis" bzw. "den Schulhof" bzw. "rechtsgeschützen Raum bezogen" begrenzt- sein können und auch entsprechndes Feedback, ja sogar Konsequenzen nach sich ziehen können - ein Verbot des "Internets" vor dem 18 Lebensjahr halte ich aber für absolut übertrieben (Zugriff auf Informationen, z.B. im Sinne von Bibliotheksmatereal bzw. Wikipedia, würde hier ebenso darunter fallen bzw. an Volljährige deligiert).
Just my 2 cents.
Bergi2002
Da triffst du einen ganz wichtigen Punkt - das "Internet" wird oft in der Presse und Politik als undifferenzierter Sammelbegriff verwendet, oftmal wird dann bei genauem Nachfragen dann mit "Chaträume für Pädophile" und "Facebook" und "Filesharing" geantwortet, welche die Jugendlichen dazu verleiten sollen, ihre Privats- und Intimsphäre vor Dritten auszubreiten bzw. ihre Daten abzugreifen; Cybermobbing kommt dann auch noch dazu und schon ist es da, das böse böse Internet, vor dem es die Jugendlichen zu schützen gilt.
Dass hier oftmals ganz andere Dienste und Funktionen nach dem Verständnis der Jugenlichen fallen (Email, ICQ bzw Messenger im Allgemeinen, VOD, etc.), darauf wird nur am Rande eingegangen - Telefondienste werden da aus der Betrachtung gerne ausgeklammert, da man der Staat m.M.n. meisst davon ausgeht, dass die Eltern das irgendwie unterbinden können (halt ich für problematisch, da ein Großteil der jungen Jugendlichen ein eigenes Telefon haben), eine Kontrolle der Internetaktivitäten aber nicht möglich sein soll.
Es ist sicherlich richtig, den Kindern zu vermitteln, dass Ihre Erfahrungen mit den Medium Internet wesentlich umfangreicher - im Sinne von "nicht auf den direkt sichtbaren Freundeskreis" bzw. "den Schulhof" bzw. "rechtsgeschützen Raum bezogen" begrenzt- sein können und auch entsprechndes Feedback, ja sogar Konsequenzen nach sich ziehen können - ein Verbot des "Internets" vor dem 18 Lebensjahr halte ich aber für absolut übertrieben (Zugriff auf Informationen, z.B. im Sinne von Bibliotheksmatereal bzw. Wikipedia, würde hier ebenso darunter fallen bzw. an Volljährige deligiert).
Just my 2 cents.
Bergi2002