Hallo Forum,
eigentlich sollte ich diesen Artikel gar nicht erst schreiben und mich stattdessen in den Zug nach Berlin setzen, um dort einer gewissen Frau K. Schröder (CDU) gegens Schienbein zu treten. Besser hätte es auch gleich Frau von der Leyen getroffen, die hat es schließlich angezettelt, aber sich nun in ein anderes Ministerium aus dem Staube gemacht. Leider würde diese Aktion wahrscheinlich bei diesen Blondschöpfen nichts nutzen, weshalb ich aus Kostengründen ärgerlicherweise darauf verzichten muss.
Heute bestätigt die Bundesregierung gegenüber der Linkspartei, dass Arbeitnehmern mit einem Stundenlohn unter zehn Euro im Alter in Armut fallen werden. Sehenden Auges, ohne gegenzusteuern und einzugreifen.
Details: http://www.focus.de/politik/deutschland/soziales-bei-lohn-unter-zehn-euro-droht-altersarmut_aid_631837.html
Was tut die Bundesregierung noch für ihre Bürger überhaupt noch, außer permanent Steuer.- und Gebührenerhöhungen zu verabschieben?
Und wozu arbeiten die viele Bundesbürger im Niedriglohnsektor überhaupt noch? Es lohnt sich ja doch nicht! Während der aktiven Arbeitszeit nicht und auch für eine spätere Rente nicht!
Augenscheinlich haben unsere hochdotierten Politiker es immer noch nicht begriffen.! Wer arbeitet, muss davon leben, sich und seine Familie ernähren können und nicht noch zusätzlich HartzIV beantragen müssen!
Ein Mindestlohn muss her! 1.500 Euro für jede Familie mit 2 Kindern.
Na denn Mahlzeit
violetta
PS.: Hoffe nicht, dass Frau K. Schröder nach ihrer Schwangerschaft zu einem Kerl mutiert. (siehe icon in der Forenübersicht).
Off Topic 20.205 Themen, 224.292 Beiträge
Auch glaube ich nicht, daß vereinbarte, höhere Gehälter oder Löhne auf den Mindestlohn herabgesetzt werden können. Zum einen gibt es Altbestandrechte und es wären Änderungskündigungen erforderlich.
Ferner müssten in den Mindestlohnvereinbarungen entsprechende Vereinbarungen bereits vorgesehen sein.
LIDL hat gezeigt wie es geht.
Und Gewerkschaften sind nur so stark, wie ihre gewählten Arbeitnehmervertreter und die Anzahl der Mitglieder.
Ferner müssten in den Mindestlohnvereinbarungen entsprechende Vereinbarungen bereits vorgesehen sein.
LIDL hat gezeigt wie es geht.
Und Gewerkschaften sind nur so stark, wie ihre gewählten Arbeitnehmervertreter und die Anzahl der Mitglieder.