Nun, viellecht sind die neuen Windows Bs nicht mehr soo gut.
Zur Zeit als das eine FCKW ;-) Xp im Umlauf war konnte Xp noch mehrere Grafikkarten zugleich verwalten.
Soll heißen, dasselbe Xp hat mit mehreren ganz verschiedenen Motherboards und Grafikkarten funktioniert.
Mit dem normalen Xp ging es auch, nur konnte es dann vorkommen aktivieren zu müssen.
Für einen Spiele Pc gelten wie du sagst ganz andere und systematische Vorgehensweisen.
Programmiertechnisch ist es aber ein Fehler wenn die Reihenfolge eine Rolle spielt. Es ist ja eine Verwischung von Chipsatz und Grafikkarten Treiber.
Zumindest schlechter Programmierstil.
Immerhin ist, sollte eine Grafikkarte autonom sein.
Besonders inkompatibel bzw. eigenwillig scheinen Nvidia Chipsätze zu sein.
Default gehen die Onboard Netzwerkarten erstmal nicht mit Xp.
Die der meisten Konkurrenten schon.
Mag ein Grund sein warum einige die ansich guten und schnellen Nvidiachipsätze nicht leiden können.
Intel scheint aber auch zu vergessen, so Xp immer noch recht verbreitet ist
und viele nur ein originales Xp ohne Servicepack haben.
Ab P45 können die Xp garnicht installieren, P35 ging noch.
Da ist man mit ganz neuen Ati -AMD oder Nvidia Chipsätzen besser dran.
Man muß wenigstens keine Xp original CD Slippen.
Was funnyjohny1 wohl gemeint hat ist.
Bei als .exe vorliegenden Treibern wird oft noch eine Menge Ratzfatz und Ballast mitinstalliert den man garnicht will.
Die passive möglichkeit, Windows ohne .exe die Treiber installieren zu lassen, führt zu einem schlanken und effizienten System.
Die Chipsatztreiber als erstes sind so natürlich kein Problem.
ps
Die neuesten Treiber .exe(n) kann man meist sogar mit 7z entpacken und so dennoch die Treiber passiv installieren.
-- Das kann über hundert Megabyte weniger Platz ausmachen!
Hab es bei einem Vista 32 selbst erlebt.
Immer geht es nicht, wenn ja dann sollte man Treiber passiv mit Windows Boadmitteln installieren.
Den entpackten Treiberordner kann man hinterher entsorgen.