langsam wird es eng!
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13369262/Wie-viel-weniger-Europa-darfs-denn-sein.html
Dann ist es ja bald soweit.
http://www.politikforen.net/showthread.php?109540-Ab-2012-Vertreibung-aller-Muslime-aus-Deutschland-amp-Europa
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Früher war man eben stolz, ein Deutscher werden zu dürfen.
Mein Vater, aus Budapest stammend, kam zuerst in Bayern an. Er war froh, Arbeit angeboten zu bekommen, obwohl er KFZ-Mechaniker gelernt hatte, diese Ausbildung hier nicht anerkannt wurde und er so in die Tapetenbranche wechselte. Es ging nach NRW. Sofort besuchte er einen "Integrationskurs" - freiwillig, wo er Deutsch lernte und viele andere wichtige Sachen. Er war außerdem noch für die Stadt tätig; Arbeit, die heute ein 1-Euro-Jobber nur mit Widerstand ausführen würde. Außerdem achtete er peinlich genau drauf, nicht aufzufallen. Asyl war ein Privileg.
Meine Mutter und deren Eltern kommen aus dem Gebiet Brandenburg - heute Polen. Volksdeutsche. Mussten auch von vorne anfangen. Haben sich hochgearbeitet und lebten später in einem eigenen Haus.
Heute lebe ich mit meinen Eltern in unserem kleinen aber schicken Häuschen. Selber gebaut zwar, aber verdient. Wir sind keine Reichen, aber wichtiger ist:
Wir sind und waren nicht faul!
Dies sollten sich einige der heutigen Migranten und Asylanten zu Herzen nehmen.