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Für die Bundesregierung ist Linux zu teuer

violetta7388 / 32 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

jetzt schlägt es dreizehn. Linux ist laut Bundesregierung viel zu teuer, die Linuxwartung ist auch zu teuer und Politiker und ihre Mitarbeiter können .odf nicht von .dok - Dokumenten unterscheiden, geschweige denn damit arbeiten!

Es wird Zeit für eine neue Bundesregierung. Die alte Regierung ist augenscheinlich zu b...... einfachste Dinge zu bewältigen.

Details: http://www.golem.de/1105/83405.html

MfG.
violetta

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Hi! Hier ein Bericht mit etwas Geschichte: ... Andreas42
Allerdings kann man den Supportaufwand der sich daraus ergibt, an einen ... neanderix
Hi! Warum die gleich eine eigene Distribution basteln mussten, habe ich mich ... Andreas42
Hätte Herr Shuttleworth solche Top-Verkäufer wie Microsoft, wären die ... saheinknabeinroesleinstehn
Politiker und ihre Mitarbeiter können .odf nicht von .dok - Dokumenten ... gelöscht_238890
Hallo Forum, 4,3 Milliarden nicht Millionen hat die Bundesregierung in die ... violetta7388
Hi! Auch wenn es auf einzelne Nullen nicht ankommt dreimal Null bleibt Null ... Andreas42
Hallo Andreas, weiss der Henker wo die Milliardenwerte wieder entstanden ... violetta7388
Ich gehe einmal davon aus, dass wir hier auf Nickles ein Team gefunden ... Acader
4,3 Milliarden nicht Millionen hat die Bundesregierung in die Entwicklung ... Systemcrasher
Hi Violetta die Russen entwickeln ein eigenes Linux weil sie kein Bock mehr ... Ulknudel5372180
Was für ein Unsinn. Wenn man keinen Bock auf Windows hat kann man auch ein ... PaoloP
kann man kann man aber die armen Deutsch kaufen lieber Windowskopien, is ... Ulknudel5372180
Natürlich is Linux im TCO Vergleich teurer als Windows, gerade bei einer ... PaoloP
Hallo PaoloP, wenn ich ein Betriebssystem umstellen möchte, dann kenne ich ... violetta7388
Natürlich is Linux im TCO Vergleich teurer als Windows, gerade bei einer ... neanderix
So lange die offenen Formate nicht Norm und sogar vorgeschrieben sind wird ... Xdata
Selbstverständlich nimmt Linux den RAM in Beschlag. Dafür ist der da, er ... gelöscht_305164
Systemcrasher gelöscht_305164 „Selbstverständlich nimmt Linux den RAM in Beschlag. Dafür ist der da, er geht...“
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Den Mitarbeitern, die nicht gewillt waren mit dem neuen System zu arbeiten, ist nahe gelegt worden, den Laden zu verlassen. Färtich.

Was in Behörden unmöglich durchzusetzen ist.

Schaden würde es aber nicht.
Null Toleranz f?r Intoleranz
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Und man muß auch ehrlich sein, Linux verbraucht Default viel mehr RAM als ... REPI
Linux verbraucht Default viel mehr RAM als Windows Wo hast du denn das her ? ... Acader
Debian ist natürlich in Bezug auf RAM und auch so eines der Besten Linux ... Xdata
Meine Aussage ist auf die beiden letzten Ubunus und einige andere Große ... neanderix
Und man muß auch ehrlich sein, Linux verbraucht Default viel mehr RAM als ... Systemcrasher
Was ich gemeint habe: Ein Ubuntu in Standartinstallation, also mit Gnome ... Xdata
Hallo XData, Ein Ubuntu in Standartinstallation, also mit Gnome Klassik, hat ... miraculix926
Ich verstehe es nicht das man für die Behörden eine eigene Distri braucht. ... Wiesner
Ich verstehe es nicht das man für die Behörden eine eigene Distri braucht. ... schoppes
Genaugenommen hat Linux es doch anderswo schon mal geschafft. Als stabile ... Xdata
Ich verstehe es nicht das man für die Behörden eine eigene Distri braucht ... Acader
Hallo @acader, ich versteh es trotzdem nicht! Überall im öffentlichen ... rotthoris
Hallo Forum, die Bayern zeigen wie es gemacht wird. München führt ... violetta7388