Hallo auch,
Habe mich auf anraten von einem Bekannten verleiten lassen, mal ein Probe-abo von einem Monat bei Usenext abzuschliesen.
Hatte eine alte Spieleerweiterung gesucht, die nicht mehr erhältlich, dies war der Ausgang.
Nun habe ich auch rechtzeichtig gekündigt, die Kündigung wurde bestättigt.
Einen Monat später hat man wieder abgebucht, und dies habe ich sofort zurückgeholt. Daraufhin hat man mich angemahnt.
Ich habe Einspruch erhoben, und dann kam als Begründung der Forderung, ich hatte 2 Abos abgeschlossen, und hätte die nicht aktivierte gekündigt :-)
So und jetzt neu: ( Es wurden vorher keinerlei Mahnkosten geltend gemacht)
Heute eingetroffen, von einem Inkasso.
Grundforderung unseres Mandanten: 9,95 EUR
bisherige Mahnkosten unseres Mandanten: 11,00 EUR
Rücklastschriftgebühren unseres Mandanten: 3,00 EUR
vorgerichtliche Inkassogebühren: 37,50 EUR
vorgerichtliche Inkassoauslagen: 4,50 EUR
Kontoführungsgebühren: 4,00 EUR
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noch offener Gesamtbetrag (Stand: 15.04.2011): 69,95 EUR
Ich will jetzt mal nicht`s weiter dazu schreiben, und abwarten was eure Meinung dazu ist.
MfG
Archiv Contra Nepp 3.045 Themen, 42.321 Beiträge
Hallo budi!
Ich muß sagen, daß ich von der Reaktion der Firma Usenext angenehm überrascht bin. An Deiner Stelle würde ich keineswegs so ablehnend reagieren sondern froh sein, daß man dort bereit ist, die Sache zu klären. Anscheinend hat es sich tatsächlich um einen Fehler gehandelt.
Das würde auch zu der o.a. Geschichte passen, als man mich als Neukunden begrüsst hatte und die Sache gleich zurückgenommen hatte.
@Markus: Daß Usenext mitliest ist nicht überraschend. Die haben einen Google-Alert laufen, der sie benachrichtigt, wenn ihre Firma irgendwo mehr als einmal erwähnt wird, o.ä. Vor einer Weile hat sich hier mal ganz überraschend die PR-Chefin der GEMA eingemischt...
Ansonsten gebe ich Dir recht: Usenext ist eine seriöse Firma, die einen halblegalen Dienst anbietet.
Gruß,
Oliver