Off Topic 20.356 Themen, 225.962 Beiträge

Aus für Guido?

violetta7388 / 38 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

was viele und auch er selbst nicht geschafft haben, die Brüderle-BDI-Affäre (verschleierter Atomausstieg) mit nachfolgenden katastrophalen Wahlergebnissen in BW und RP machen es möglich. Unser Guido schmeisst hin, bei der FDP und hoffentlich auch sein Amt als Bundesaußenminister. Viele werden dem dekadenten Heini keine Träne nachheulen, zu groß sind die negativen Nachwirkungen für so manchen kleinen Bundesbürger.

Frau Dr. Merkel braucht nun dringend einen neuen Verbündeten.


MfG. und eine schöne Woche
violetta

bei Antwort benachrichtigen
ok, überredet. mfG mthr1 mthr1
AKWS's peterson
Fieser Friese violetta7388 „Hallo konking, ich schicke Dir gleich eine violette Beitrittserklärung. Was wir...“
Optionen
Volksentscheide sind der richtige Weg zu Veränderungen.

Unbedingt, ganz meine Meinung - doch es wäre beileibe keine einfache Angelegenheit.

Meiner Vermutung nach liegt neben dem ganzen Segen aber auch eine riesengroße Gefahr: Wer oder was liefert die Fakten/Informationen über die volksabgestimmt werden soll? Durch gezieltes Weglassen oder Hinzufügen von "Informationen" kann ein Volksentscheid nachhaltig beeinflusst werden. Wer erklärt den Menschen etwas über die Nachhaltigkeit gewisser Abstimmungen? Wer legt fest, was wann zur Abstimmung kommt, und was nicht?

Wie würde ein Volksentscheid ausgehen, wenn Konzern XY die entsprechenden Leute "schmiert", scheinheilig sein Image in der Öffentlichkeit aufbessert? Ganz flau wird mir auch bei dem Gedanken an das klischeehaft in Joggingsanzug gekleidete, desinteressierte Hartz IV-TV-Klientel.

Desweiteren frage ich mich, wie es wohl aussehen würde, wenn regional etwas verändert werden sollte, z. B. Windkraftanlagen oder etwas in der Art. Diejenigen, die am wenigsten von den Auswirkungen (mal als fiktives Beispiel Schattenwurf, Geräuschkulisse, was auch immer) davon betroffen wären, also am anderen Ende der Republik leben, würden natürlich vehement dafür sein, und die Menschen am Ort des Geschehens hätten die Nachteile allein zu tragen.

Einfach würde es nicht werden.

bei Antwort benachrichtigen