Massive Umsatzeinbrüche bei Mainboardherstellern
Der Kunde reagiert schon richtig, wer die Komponenten nicht korrekt testet, der gehört abgestraft, es kann schon manchmal gutgehen mit dem Gedanken "Augen zu und durch" nur kostet dies dann im Fall der Fälle ganz schön Kohle, ob nun Mainboardindustrie oder Automobilindustrie oder die deutsche Bahn. Man kann schon sparen, wer aber an der Qualitätsabteilung sparen will der spart am falschen Ende.
http://www.computerbase.de/news/wirtschaft/unternehmen/2011/maerz/massive-umsatzeinbrueche-bei-mainboardherstellern/
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Versteh ich grad nicht...
Die Mainboardhersteller können so direkt nichts für den Fehler, den hat Intel produziert. Und da der Fehler nicht von Anfang an besteht, sondern erst nach einiger Zeit auftritt, konnten die Mainboardhersteller diesen gar nicht feststellen. Die kaufen die Teile ja auch nur zu.
Das der Umsatz einbricht wenn 2 Monate keine Boards verkauft werden können ist auch irgendwie zu erwarten - wer kauft momentan denn bitte noch ein altes Intel-Mainboard, sofern er nicht muss?
Von daher irgendwie nichts überraschendes und hat nix mit Kundenreaktionen zu tun.