Massive Umsatzeinbrüche bei Mainboardherstellern
Der Kunde reagiert schon richtig, wer die Komponenten nicht korrekt testet, der gehört abgestraft, es kann schon manchmal gutgehen mit dem Gedanken "Augen zu und durch" nur kostet dies dann im Fall der Fälle ganz schön Kohle, ob nun Mainboardindustrie oder Automobilindustrie oder die deutsche Bahn. Man kann schon sparen, wer aber an der Qualitätsabteilung sparen will der spart am falschen Ende.
http://www.computerbase.de/news/wirtschaft/unternehmen/2011/maerz/massive-umsatzeinbrueche-bei-mainboardherstellern/
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Versteh ich grad nicht...
Die Mainboardhersteller können so direkt nichts für den Fehler, den hat Intel produziert. Und da der Fehler nicht von Anfang an besteht, sondern erst nach einiger Zeit auftritt, konnten die Mainboardhersteller diesen gar nicht feststellen. Die kaufen die Teile ja auch nur zu.
Das der Umsatz einbricht wenn 2 Monate keine Boards verkauft werden können ist auch irgendwie zu erwarten - wer kauft momentan denn bitte noch ein altes Intel-Mainboard, sofern er nicht muss?
Von daher irgendwie nichts überraschendes und hat nix mit Kundenreaktionen zu tun.
Wenn nicht die Mainboardhersteller, wer dann ?
"wer kauft momentan denn bitte noch ein altes Intel-Mainboard, sofern er nicht muss?"
Wer kauft ein neu entwickeltes Board mit Kinderkrankenheiten, wenn 80% der Kunden ein gereiftes "älteres" Board verwenden könnten ?
Mittlerweile ist das B3-Stepping schon raus, mein Gigabyte MB für Sandy-Bridge mit B3-Stepping ist schon unterwegs ...
Klar gehen die Umsätze zurück, aber man macht trotzdem noch Umsatz und keine Verlust: Wo sollen die denn "abgestraft" werden? Man sollte auch beachten, was die Umtauschung etc. kostet ... Und, wie du schon sagst, die Mainboardhersteller können nichts dafür. Es ist aber klar, dass der Kunde bis zum neuen Stepping wartet... Achja, und es gibt auch noch AMD ;)
Hihihi!
Umtauschung! - Vor dem Umtausch war's dann 'ne "Kaufung"??
Shit!!1111einseinseinself :D
*ausrede* Ich wollte, glaub ich, erst was anderes schreiben ... */ausrede*
Heißt natürlich "Umtausch". m(
Der normale User dürfte da gar nichts mitbekommen, da nur die SATA-Schnittstellen ab der 3. Schnittstelle betroffen sind. 0 und 1 funktionieren ja einwandfrei.
Da wird so mancher die Boards im seinen Fertig-Rechner haben und er weiß von gar nichts....
Bei Books fällt es so gut wie gar nicht auf!
Gruß
Gibt es denn schon Notebooks mit Sandy-Bridge? Ich lese überall von Mitte März bei den Release-Daten, somit wird da wohl schon das B3-Stepping drin sein.
Gruß
Paul
OK, der typische Aldikunde (stellvertretend für die anderen), wird bei nur einer Festplatte nichts mitbekommen.