Ich habe heut versucht, mit einer Rescue- CD von Avira Antivir Prov v10 nach Schadprogrammen zu suchen.
Ich habe die ISO 2x heruntergeladen, 2x gebrannt und das Ganze auf 3 grundverschiedenen PCs getestet - das Ergebnis ist überall das Gleiche-
Sobald der Scan beginnt, "zittert" der Desktop.
Die einleitenden Scans, Selbsttest usw sind ok.
http://www.juekirs.de/Foren/antivir/avira-01.jpg
Ein Fehler in der downgeloadeten ISO?
Da ich zwar eine 3- Jahres- Lizenz besitze, aber keinen Support dazu bezahle, bekomme ich natürlich von Avira auch keine Antwort.
Also seit Ihr dran.
Jürgen
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Also - ich kann nur für frühere CD Versionen und Versuchen mit Avira spechen.
-- Eigentlich ja eine sinnvollere Methode als ein Virenscan von einem laufenden System selbst aus.
Aber die meisten Versuche sind bei Desktop PCs schon im Ansatz gescheitert.
Der Scan ist nichtmal gestartet; an keinem Board!
Eine Ausnahme war mal ein Sony Laptop, und selbst da ging es nur leidlich
und soweit ich mich erinnern kann mit Grafikproblemen.
Ob es heute noch so ist kann ich nicht sagen, aber damals hatte die CD Version des Virenscanner massive Erkenungsprobleme.
Anscheinend war oder ist das unterliegende Linux nicht richtig konfiguriert Hardware so zu erkennen um den Scan durchzuführen.
Schade eigentlich, sonst könnte man ein Xp oder Windows 7 ohne residenten Virenscanner betreiben.
Einen Scan von einer autonomen Quelle aus halte ich für viel sinnvoller, da dann ein eventuel durchgekommener Befall, nichts blocken oder manipulieren kann.
Der autonome Scanner "muß" natürlich die neuesten Virendefinitionen runterladen können und "alles" in NTFS lesen und schreiben können.
Wobei schreiben nicht so entscheidend ist, da bei einer Entdeckung eines Virus sowieso neu aufgesetzt werden sollte.
Ansonsten halte ich für einen residenten Scanner auf dem Bs selbst , Avira oder auch Avast für gut genug.