Hallo,
einen schönen guten Tag.
Mich würde einmal interessieren warum ist ein stationärer PC besser als ein Notebook? Oder was kann so ein "richtiger" PC besser als ein Notebook? Warum soll man sich einen großen PC kaufen?
Es stellt sich mir die Frage da ich in absehbarer Zeit ein wenig "Raum" mehr für meine persönlichen Sachen haben werde.
(Junior zieht demnächst aus) Bisher konnte ich mit meinem NB auch so ziemlich alle für mich relevanten Arbeiten erledigen. Doch es wird in fast allen Foren und Unterforen auf einen stationären PC, von allen Fachleuten hier, geschworen das nur damit ein richtiger PC vorhanden ist.
Worin liegt nun der spezielle Vorteil gegenüber einem NB?
Freue mich schon auf Eure Antworten.
Gruß
Manfred
Allgemeines 21.945 Themen, 147.731 Beiträge
2. Geschwindigkeit - Ein Notebook darf eben im Betrieb nicht mehr als 30 Watt ziehen - da müssen Einbussen gemacht werden.
Kann schon eine ganze Ecke mehr werden. Bei Anwendungen die die Graka fordern geht mein Notebook ganz schnell mal auf 50W hoch...
4. Anschlussvielfalt: Mir persönlich reichen die 4 USB-Ports meines Notebooks nicht wirklich.
Hängt ein wenig von den persönlichen Präferenzen ab. Ich kann mich gar nicht dran erinnern ob ich schon mal mehr als einen der drei USB-Ports an meinem Notebook gleichzeitig gebraucht habe. (Maus und Tastatur an der Docking-Station zähle ich hier allerdings nicht mit).
6. Farbtreue: An meinem Notebook hängen zum Beispiel 2 Monitore. Man sieht die Farbunterschiede zum Eingebauten Display schon sehr deutlich, [...] Echte monitore haben nunmal wärmere Farben, und das tut den Augen beim Arbeiten gut.
Die Farbtemperatur ist bei (etwas besseren) Bildschirmen einstellbar.
Es gibt übrigens auch Notebooks wie (AFAIR nur ausgewählte) W510-ThinkPads mit automatischer Farbkalibrierung des eingebauten Displays...
10. Automatisierbarkeit: Ich kenne nicht ein Notebook dass sich zb via SMS per Wake On Lan einschalten lässt.
Ich kenne auch keinen Desktop-PC der das kann...
Bei anderen Punkten: Kein Einspruch.
Gruß
Borlander
Kann schon eine ganze Ecke mehr werden. Bei Anwendungen die die Graka fordern geht mein Notebook ganz schnell mal auf 50W hoch...
4. Anschlussvielfalt: Mir persönlich reichen die 4 USB-Ports meines Notebooks nicht wirklich.
Hängt ein wenig von den persönlichen Präferenzen ab. Ich kann mich gar nicht dran erinnern ob ich schon mal mehr als einen der drei USB-Ports an meinem Notebook gleichzeitig gebraucht habe. (Maus und Tastatur an der Docking-Station zähle ich hier allerdings nicht mit).
6. Farbtreue: An meinem Notebook hängen zum Beispiel 2 Monitore. Man sieht die Farbunterschiede zum Eingebauten Display schon sehr deutlich, [...] Echte monitore haben nunmal wärmere Farben, und das tut den Augen beim Arbeiten gut.
Die Farbtemperatur ist bei (etwas besseren) Bildschirmen einstellbar.
Es gibt übrigens auch Notebooks wie (AFAIR nur ausgewählte) W510-ThinkPads mit automatischer Farbkalibrierung des eingebauten Displays...
10. Automatisierbarkeit: Ich kenne nicht ein Notebook dass sich zb via SMS per Wake On Lan einschalten lässt.
Ich kenne auch keinen Desktop-PC der das kann...
Bei anderen Punkten: Kein Einspruch.
Gruß
Borlander