Die Tunesier sind schon da.Kaum haben sie ihre verhassten Herrscher zum Teufel gejagt, verlassen sie zu Tausenden ihr Land, anstelle zu helfen es demokratisch umzugestallten.
Wann werden die ersten Aegypter und Iraker kommen?
Jemen ist etwas zu weit weg, auf diese Flüchtlinge werden wir etwas länger warten müssen. Leider, warum machen sie erst den Umweg über Drittländer und kommen nicht gleich nach dem freigiebigen Deutschland? Die grüne und sozialdemokratische Opposition sind doch ganz scharf auf mittellose, unausgebildete, fremdsprachige Einwanderer.
Da wir ohnehin schon tief verschuldet sind, spielt der Unterhalt der paar Millionen Immigranten auch keine große Rolle mehr.
Meine reschilderte Meinung hat nichts mit Ausländerhass zu tun, sondern mit Sorge um das Wohlergehen und Funktionieren der eigenen Gesellschaft.
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Ja, was kommen dir denn für besondere Segnungen in den Sinn, wenn du an Globalisierung denkst?
Ich denke da z.B. an nicht mehr einzudämmende importierte Kriminaltiät aus aller Herren Länder, Massenarbeitslosgikeit, Verlust der Souveränität, Verlust des Nationalgefühls, samt kultureller und ethisch-moralischer Werte.
Und was sehen wir, wenn wir über unsere, nur noch schemenhaft vorhandenen Landesgrenze schauen? Länder die noch mehr Pleite und noch verschuldeter sind, Regionen in denen - trotz UNO und (angeblicher) Entwicklungshilfe - Menschen verhungern oder in menschenunwürdigen Situationen leben, etc., etc.. Globalisierung? Nein danke!
mfg :)