Die Tunesier sind schon da.Kaum haben sie ihre verhassten Herrscher zum Teufel gejagt, verlassen sie zu Tausenden ihr Land, anstelle zu helfen es demokratisch umzugestallten.
Wann werden die ersten Aegypter und Iraker kommen?
Jemen ist etwas zu weit weg, auf diese Flüchtlinge werden wir etwas länger warten müssen. Leider, warum machen sie erst den Umweg über Drittländer und kommen nicht gleich nach dem freigiebigen Deutschland? Die grüne und sozialdemokratische Opposition sind doch ganz scharf auf mittellose, unausgebildete, fremdsprachige Einwanderer.
Da wir ohnehin schon tief verschuldet sind, spielt der Unterhalt der paar Millionen Immigranten auch keine große Rolle mehr.
Meine reschilderte Meinung hat nichts mit Ausländerhass zu tun, sondern mit Sorge um das Wohlergehen und Funktionieren der eigenen Gesellschaft.
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Die Medien wollen uns einreden, dass dort Bewegungen im Gange sind, die nichts sehnlicher wünschen, als die westliche Demokratie einzuführen. Wie gut uns das tut. Für etliche Intellektuelle in den großen Städten mag das stimmen. Aber wer genauer hinsieht, müsste erkennen, dass es sich um soziale Unruhen handelt. Völlige Perspektivlosigkeit der überwiegend jungen Männer. Frauen zählen ja eh nicht. Und neue Regierungen werden daran nichts ändern. Also nichts wie weg, jetzt wo die Grenzen offen sind.