Nachricht seit heute morgen,
Und was für Typen waren das wieder ? Namen darf man ja nicht nennen.
Hoffentlich spricht der Richter da mal eine ganz böse Bewährungsstrafe aus, von mindestens 3Monaten.
Ich würde sie über die Heimatländer fliegen und da abwerfen.
Brauchen wir bald wieder eine Bürgerwehr, oder Heimatschutz so was regt mich einfach auf.
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Zu jedem Deiner Worte in diesem Posting sage ich "Ja!"
Trifft das nicht auf jede Gewalttat und jedes Verbrechen zu, das man sich über Regeln des gesellschaftlichen Zusammenlebens hinwegsetzt, egal, wer diese Taten ausführt?
Nun wiederhole ich zum zweiten male, was ich in meinem ersten Posting hier sagte:
Vollkommen unabhängig von der Nationalität der Beteiligten. Aller Beteiligten.
Also keine "einseitige Ausrichtung".
Sondern eine klare und eindeutige Stellungnahme gegen solche verabscheuungswürdige Gewalt.
Die -und das trennt uns anscheinend- nicht dadurch gemildert wird, weil diese Verbrechen von chancen- und perspektivlosen Ausländern (egal, woher) begangen wurden.
Ich sagte weiterhin
Hier wurden unter dem Deckmäntelchen der Humanität massig Wirtschaftsflüchtlinge ins Land geholt, ohne das die Voraussetzungen für diese Menschen geschaffen wurden.
Reinholen und dem Schicksal überlassen.
Reingeholt und ihrem Schicksal überlassen!
Wenn eine Regierung, wie die der Bundesrepublik ein solches Einwanderungsgesetz beschließt, dann hat eben diese Regierung dafür zu sorgen, das diese Einwanderer eine Perspektive bekommen.
Es kann nicht sein, das diese dann sich selbst überlassen werden und die zwangsläufig daraus entstehenden Konflikte sozusagen der Bevölkerung überlassen werden.
Ein Verbrecher gehört abgestraft und weggesperrt.
Und wenn dieser Verbrecher ein Gast ist, gehört diesem die Tür gewiesen.
Noch eines.
Ich beziehe meine Informationen aus Presse, Funk und Fernsehen.
Da waren es bisher eigentlich so gut wie immer Gäste (wenn ich Immigranten mal so bezeichnen darf) die vollkommen fremde Menschen zu Tode oder fast zu Tode prügelten.
Es ist sehr begrüßenswert, das Frau Merkel den Hinterbliebenen der heimtückisch von einem Rußlanddeutschen im Gerichtssaal erschossenen Ägypterin ihr Beileid aussprach.
Auf der anderen Seite mußte ein deutscher Polizist, dem am 31. Dezember 2004 ein Mitbürger aus Bosnien-Herzegowina mitten in Berlin einfach so zwei Mal in den Kopf geschossen hatte, mehrere Jahre um sein Recht kämpfen, damit dies als "qualifizierter Dienstunfall" anerkannt wurde.
Ein vorbestrafter Bosnier hatte "zum Spaß" neunzehn Mal aus einer Handfeuerwaffe 7,65 mm herumgeschossen - davon 9x "zum Spaß" auf ein zufällig vorbeifahrendes Polizeifahrzeug.
Ich empfinde dergleichen als ziemlich bedenklich.
Dein indisches Sprichwort ist sehr weise, enthält ungeheuer viel Lebensweisheit.
Aber es fehlt noch der dritte Hund.
Der, der in diesen Tempel geht und agressiv kläffend die Spiegel anspringt mit dem Ziel, diese zu bekämpfen.
Jürgen