ich bin nachdenklich geworden durch die Kommentare auf dieser Seite
http://ubuntuxx.de/ubuntuusers/der-unity-desktop-benotigt-deine-hilfe/
Daher überlege ich mir, langfristig von Ubuntu auf Debian umzusteigen.
Auf welche Probleme muss ich mich einstellen, die bei Debian vorhanden sind und bei Ubuntu keine Rolle spielen? Ich habe, wie ich hier schon mehrmals erwähnt habe, keine Ahnung vom Terminal und seinen Befehlen.
Ich habe immer wieder gehört, dass Debian etwas komplizierter ist in der Handhabung als Ubuntu.
Aber worin bestehen diese Unterschiede?
Bevor ich mich für einen Wechsel entscheide, möchte ich zunächst die Meinung von denjenigen hören, die Debian benutzen (und Ubuntu aus eigener Erfahrung kennen).
MfG
Erwin
Linux 15.022 Themen, 106.977 Beiträge
aber für solche Kleinigkeiten so ein Aufwand ist dann doch des guten zu viel
An dieser Stelle muß ich noch Einiges hinzufügen:
Ohne Lernaufwand ist Debian überhaupt nicht richtig zu bewältigen wenn man mehr will.
Eine Standard-Installation bekommen sicherlich noch alle hin. Doch danach hört es spätestens auf wenn der Anwender nach dem Starten in der Konsole landet.
Dann steht er wie die "Kuh vorm Tor" und weiß eben ohne Wissen nicht weiter.
Obwohl Debian sich seit "Sarge" enorm verbessert hat, auch was die Benutzerfreundlichkeit anbelangt, ist es dennoch keine Distribution für Ahnungslose.
Das sollte man vorher unbedingt bedenken.
MfG Acader
An dieser Stelle muß ich noch Einiges hinzufügen:
Ohne Lernaufwand ist Debian überhaupt nicht richtig zu bewältigen wenn man mehr will.
Eine Standard-Installation bekommen sicherlich noch alle hin. Doch danach hört es spätestens auf wenn der Anwender nach dem Starten in der Konsole landet.
Dann steht er wie die "Kuh vorm Tor" und weiß eben ohne Wissen nicht weiter.
Obwohl Debian sich seit "Sarge" enorm verbessert hat, auch was die Benutzerfreundlichkeit anbelangt, ist es dennoch keine Distribution für Ahnungslose.
Das sollte man vorher unbedingt bedenken.
MfG Acader