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Wechsel von Ubuntu zu Debian

schoppes / 54 Antworten / Flachansicht Nickles

ich bin nachdenklich geworden durch die Kommentare auf dieser Seite

http://ubuntuxx.de/ubuntuusers/der-unity-desktop-benotigt-deine-hilfe/

Daher überlege ich mir, langfristig von Ubuntu auf Debian umzusteigen.

Auf welche Probleme muss ich mich einstellen, die bei Debian vorhanden sind und bei Ubuntu keine Rolle spielen? Ich habe, wie ich hier schon mehrmals erwähnt habe, keine Ahnung vom Terminal und seinen Befehlen.

Ich habe immer wieder gehört, dass Debian etwas komplizierter ist in der Handhabung als Ubuntu.
Aber worin bestehen diese Unterschiede?

Bevor ich mich für einen Wechsel entscheide, möchte ich zunächst die Meinung von denjenigen hören, die Debian benutzen (und Ubuntu aus eigener Erfahrung kennen).
MfG
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Acader gelöscht_189916 „Hallo Die gewaltigen Unterschiede wirst Du so nicht haben, Probleme könnten...“
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@schoppes


da Debian nicht unbedingt den aktuellsten Kernel mitbringt

Das ist aber nicht weiter schlimm, weil es auch mit dem aktuellen Kernel 2.6.32-5 in "Squeeze" ausreichend gut läuft.
Es gibt aber immer die Möglichkeit sich einen höheren Kernel selbst zu kompilieren.

keine Ahnung vom Terminal und seinen Befehlen,

Solange man eine Standardinstallation hat und sich an die vorgegebene Paketverwaltung in "Stable" hält, kann man damit eventuell leben. Kommt es jedoch zu Problemen gerade beim Einbau aus "Sid" oder auch "Fremdquellen" ist das Arbeiten in der Konsole Bedingung. Ohne dem geht es einfach nicht.
Debian ist zweifelsohne wohl mit eine der besten Distributionen, zumal man auch eine große Außwahl damit hat, siehe hier.
Eine schnelle Internetverbindung ist jedoch immer von Vorteil.


MfG Acader

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@ Schoppes...! Soulmann63