Hallo an alle,
mir wächst in der Verwandtschaft und auch in der Arbeit immer mehr die Aufgabe zu, DVDs und CDs zu vervielfältigen und dabei ist oft ein farbiger Aufdruck gewünscht.
Außerdem für den Eigenbedarf, sodaß schon ca. 300 Drucke pro Jahr zusammenkommen.
Kann aber auch mal sein, daß 2 Wochen nichts gebraucht wird, sodaß das Gerät nicht so eintrocknungsempfindlich sein sollte.
Jedenfalls wäre ich bereit, bis ca. 200 Eu für ein Gerät zu investieren, mit dem ich mich nicht ärgern muß und das nicht so hohe Folgekosten hat.
Ich habe nun schon ziemlich rumgesucht im Internet, aber bei den gefundenen Geräten schimpfen die User immer über die übermäßigen Tintenkosten. D.h. ich bräuchte ein Gerät, das sich auch mit Billigtinte füllen läßt und dessen Chips sich überlisten lassen.
Bisher fand ich, daß Canon PIXMA IP4850 was für mich sein könnte. Aber bei Amazon schreiben sie, daß der sich nicht mit Billigtinte füttern läßt.
Ein "Kombigerät" ist mir nicht so recht, da ich schon Scanner, Fax etc. habe, aber ausschließen will ich´s auch nicht.
Ich brauche das Gerät eigentlich nur für Scheiben - für Papierdruck ist ein guter Farblaser vorhanden.
Hat jemand betr. CD-Bedruckung Kaufempfehlungen bzw. eigene Erfahrungen?
Drucker, Scanner, Kombis 11.465 Themen, 46.504 Beiträge
beste Erfahrungen mit div. Canon Pixmas gemacht. 4200/4300 etc.
die kannst Du auch mit Nachbauten incl. Chip versorgen zu akzeptablen Kosten.
Nachfüllen mit Chip-resetten etc. macht da keinen Sinn mehr.
Wenn es für die aktuellste Pixma-Version (noch) keine Nachbauten gibt, gilt es kurz abzuwarten oder ein Vormodell zu ergattern.
Ich drucke auch nur unregelmäßig damit, aber selbst bei Ruhezeiten von über 4 Wochen ist mir noch nie was eingetrocknet.
Darauf achten, daß die billigsten Pixmas keinen CD-Druck beherrschen.
Und: Ganz interessant sind auch die Effekte, wenn man nicht nur weiße printable rohlinge verwendet, sondern auch mal mit silbernen (3D) arbeitet.
Ganz wichtig: Tintenstrahler immer am Netz lassen (standby).
Das kostet im Jahr den Bruchteil einer Tintenpatrone an Strom, die man ansonsten durch wiederkehrende Reinigungsvorgänge "verbrät".
Der Drucker meint beim kompletten Trennen vom Netz bei jedem Einschalten einen Reinigungsvorgang machen zu müssen. Und das
sind dann die hohen Tintenkosten, die Du erwähnst.
hth
Gerd