Hallo, liebe Experten, ich habe hier oft DSL-Snchronabbrüche thematisiert und die guten Ratschläge (neuer Splitter, neue Fritz-Box) befolgt. Alles half nur vorübergehend. 1&1 sagte immer, es liegt an der Kabelverlängerung. Da habe ich die entfernt, aber auch mit nur 3 m zwischen Dose und Box funzte es nicht. Dann stellte ich die Box aus dem Arbeitszimmer in den Korridor, direkt neben die Dose, mit demselben Kabel. Bisher kein Abbruch mehr.
Meine Frage: Vorher führte die Leitung durch ein Bohrloch über der Scheuerleiste vom Korridor ins Arbeitszimmer. Feuchte Wände haben wir nicht, aber Beton (Plattenbau). Kann der die Ursache gewesen sein - oder lebe ich jetzt vom Zufall? Auch in der alten Konstellation ging es ja monatelang gut. Hat vielleicht die Telekom irgend etwas am Verteiler gemacht, gerade als ich die Box umziehen ließ?
Hat jemand schlechte Erfahrungen mit Beton? Ich meine, wie wohl deutlich wird, nicht das WLAN-Signal, sondern DSL.
Dankbar wäre ich für Erfahrungsberichte oder andere Hinweise.
Es handelt sich um die FRITZ!-Box WLAN 7113 und einen "gemischten" Anschluss: ankommende Gespräche noch über Telekom, weil 1&1 noch nicht so weit ist.
Zur Ergänzung: Ein Techniker von 1&1 empfahl mir, bei Ausfällen mal mit meinem Handy mein Festnetz anzurufen. Das half in etwa der Hälfte der Fälle und weist doch wohl auf eine Störung beim "Aufsitzen" von 1&1 auf Telekom hin? Kann jemand den Hinweis nachvollziehen?
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hallo elbatz,
poste bitte mal die Werte von der Fritzbox bezgl. Dämpfungswerten.
D.h. aus "DSL-Informationen" den Reiter DSL und Spektrum.
danach kann man mehr sagen.
Bitte beide Werte posten, einmal mit der Box aus dem Arbeitszimmer und einmal Flur.
gruß
ogs