BERLIN taz | Die sächsische NPD ruft Mitglieder und Anhänger dazu auf, sich als Interviewer für die in diesem Jahr stattfindende Volkszählung zu bewerben.
Die rechtsextreme NPD verspricht sich durch eine Unterwanderung der Volkszählung, mehr über „politische Stimmungen im Lande“ zu erfahren - und Linke ausforschen zu können.
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/neonazis-als-volkszaehler/
Weiter heisst es in dem Artikel:
Zitat Statistisches Landesamt Sachsen:
So müssten sich die Befrager per Unterschrift auf eine Geheimhaltung der Daten verpflichten und dürften mit den Interviews keine anderen Zwecke verfolgen - dies gelte auch „für politische, weltanschauliche und religiöse Zwecke“.
Na, dann bin ich ja beruhigt! ;)
mfg :)
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alleine auf Sachsen beschränkt,
Nein, das glaube ich auch nicht, nur, Sachsen ist im Moment ein guter Aufhänger für Schlagzeilen.
Warum wird das diesmal anders gehandthabt??
Ich glaube, für den Fragebogen per Post braucht man eine Adresse und man kann sich vorstellen, das da einige im Laufe der Zeit nicht mehr richtig sind, Zuwanderer, Umsiedler, obdachlose oder auch nur fehlerhafte Registratur.
Mir persönlich ist der Bogen per Post oder noch besser per Internetseite ( verschlüsselt selbstverständlich ) lieber.
-groggyman-
Nein, das glaube ich auch nicht, nur, Sachsen ist im Moment ein guter Aufhänger für Schlagzeilen.
Warum wird das diesmal anders gehandthabt??
Ich glaube, für den Fragebogen per Post braucht man eine Adresse und man kann sich vorstellen, das da einige im Laufe der Zeit nicht mehr richtig sind, Zuwanderer, Umsiedler, obdachlose oder auch nur fehlerhafte Registratur.
Mir persönlich ist der Bogen per Post oder noch besser per Internetseite ( verschlüsselt selbstverständlich ) lieber.
-groggyman-