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Jugendschutz - konstruktive Vorschläge?

Mdl / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Eigentlich halte ich mich bei diesen ganzen Diskussionen ja weitgehend raus: Jede Seite hat ihre berechtigten Argumente (und es spielen ja auch 'ne Menge Hintergedanken mit, was man nicht zuletzt an den absurden Umsetzungsversuchen sieht, die mehr in Richtung Bürgerüberwachung als in Jugendschutz tendieren).

Trotzdem würde mich interessieren, wie denn aus Seiten der Nickles-Leser ein brauchbarer Schutz aussehen könnte. Früher oder später wird - meines Erachtens - vermutlich eh etwas in dieser Richtung kommen und da wären gut überlegte und brauchbare Lösungen doch besser als irgendwelche Schnellschüsse.

Mein erster Gedanke in dieser Richtung wäre eine gewisse Hardware, die z.B. einen Fingerabdruck einscannt, anhand dessen das ungefähre Alter bestimmt - ist das möglich? - und dann ausschließlich ein 'ja' oder 'nein' liefert, also keine spezifischen Daten, die eine Art Wiedererkennung ermöglicht. Oder alternativ 'biometrisches Datum von der Person vor der Hardware + Personalausweis mit gespeichertem Geburtsdatum -> ja/nein'

Hoffe mal, ich habe jetzt keine Lawine der Entrüstung losgetreten ... ;-)

Gruß,

Mdl

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Andreas42 Mdl „Richtig, bei meinem Posting ging es nicht um die Frage, wie manden Kids auf dem...“
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Hi!

Sofern sie nicht einsehen, dass man dem User die Wahl überlassen muss, ob er eine Information unter eine Zugangsbeschränkung stellt oder nicht: nein, es wird ihnen nie reichen...

Ich schlage als technische Lösung ein neues Protokoll vor (HTTPV). Das bewirkt, dass eine HTTPV-Seite nur dann an den Browser übertragen wird, wenn dieser das richtige Alterszertifikat besitzt.
Dazu müssten Webserver und Browser überarbeitet werden.

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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