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UPDATE: WARNUNG: Erotikzeugs im Wohnzimmer

Michael Nickles / 37 Antworten / Flachansicht Nickles

In einem Chat hab ich neulich einen netten Typ aus Hamburg kennengelernt. Er fiel mir auf, weil er lange Sätze in klarem Deutsch schrieb und fehlerfrei - so was trifft man in Chats nur selten. Drum war ich neugierig, wer dahinter steckt.

Also: er fährt einen gewaltigen Lastwagen und wenn er da Pause hat, dann schreibt er Geschichten auf seinem Handy mit rausschiebbarer Tastatur: ein Sony Ericsson VIVAZ. Was für Geschichten? Erotische Erzählungen für Frauen!

Also "Pornokrams für Frauen" - daran sind vermutlich schon viele gescheitert. Sven hat mir eine Geschichte geschickt und ich fand sie gut. Einen Verleger hat er noch nicht - und Nickles.de ist gewiss einer der am wenigsten geeigneten Orte, um "erotische Geschichten für Frauen" vorzustellen.

Aber das hier ist mein Wohnzimmer, in dem ich auch abseits vom Fachkrempel schreib. Und drum gibts hier die Geschichte von Sven, der natürlich auch bei uns erreichbar ist und sie hier in seinem privaten Forum veröffentlicht hat: Story: Blue Hotel

UPDATE: Der Beitrag wurde von Nickles-VIPS inzwischen vorsorglich auf den Schrottplatz verschoben. Jetzt wird aktuell diskutiert, ob so was geht.

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Strohwittwer Nimmerland „Hallo Strohwittwer, Ich würde mich nie mit Anais Nin vergleichen. Jeder hat...“
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Hallo Nimmerland,

vielen Dank, dass Du mir direkt antwortest. Ich möchte mich hier bei Dir entschuldigen, es tut mir sehr leid, meine Worte waren verletzend und in dieser Form nicht angebracht. Ich kann nur hoffen, dass Du diese Entschuldigung annimmst.

Was ich nur klar stellen wollte, ich kloppe sie in ein kleines Handy, da es handlicher ist und nicht in der U-Bahn zwischen Hauptbahnhof und Altona, was Du wissen solltest, wenn Du von Michael den Text richtig gelesen hättest.

Das mit der U-Bahn war von mir hirnloses Geschwätz, denn ich habe ja auch gelesen, dass Du mit dem ICE nach Wiesbaden unterwegs warst. Nochmals, es tut mir leid.

Eine Profilierungssucht würde ich Dir gar nicht unterstellen, aber es ist schon mutig, wenn man sich - auf welchen Wegen auch immer - an die Öffentlichkeit wendet. Ich habe davor Respekt.

Das man auf einem kleinen Handy auch Texte verfassen kann, ist mir schon klar, und ich selbst liebe ja mein Smartphone und mache Notizen, um diese später am PC zu einer Kurzgeschichte zu entwickeln.

Sei mir nicht weiter böse,

vielel Grüße, der Strohwittwer.

Think
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