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Ubuntus "Kinder" - Debians "Enkelkinder"

schoppes / 35 Antworten / Flachansicht Nickles

Dass Ubuntu ein Abkömmling von Debian ist, hat sich in der Zwischenzeit herumgesprochen. Dass Ubuntu mittlerweile selber Nachahmer bekommen hat, ist vielleicht vielen nicht bekannt.

In diesem Thread möchte ich einige vorstellen (ohne alle ausprobiert zu haben):

1. ZorinOs
Ein Ubuntu mit vielen zusätzlichen Programmen und vielen zusätzlichen Codecs, das von sich sagt, es sei sehr "windowsähnlich".

http://www.zorin-os.webs.com/

2. Vinux
Ein speziell für Blinde und Sehbehinderte angepasstes Ubuntu:

http://vinux.org.uk/

3. ZevenOs

Eine deutsche Distribution von Ubuntu, die auf Basis von Xubuntu einen beos-ähnlichen Desktop hat, daher auch für ältere und leistungsschwache Computer geeignet:

http://www.zevenos.com/de

Weitere folgen:

Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Strohwittwer schoppes „Ubuntus "Kinder" - Debians "Enkelkinder"“
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Hallo Linux-Friends,

es ist erstaunlich, früher sprach man von verschiedenen Linux-Derivaten, heute muss man ja (fast?) schon von Ubuntu-Derivaten sprechen`

Trotz guter Erfahrung mit Ubuntu habe ich mich nach längerer Zeit wieder Open-Suse installiert. Die Installation ist nicht so einfach, wie bei Ubuntu, aber es läuft sehr stabil und macht, gerade weil es einen herausfordert und nicht gleich 'rund' läuft, auch Spaß! Ähnlichen Spaß machte ja auch der Opa, Debian. Man sollte aber neben dem Opa Debian auch die anderen Urgesteine wie Slackware oder RedHat nicht vergessen!

Einen interessanten Beitrag findet ihr hier:

http://www.computerwoche.de/software/software-infrastruktur/1898388/

Aber es ist wirklich sehr interessant, wieviele Ubuntu-Ableger es gibt, den ein oder anderen werde ich in einer VM mal testen;-)

Viele Grüße,

der Strohwittwer.

Think
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