...ganz interessante Studie, die Heise hier vorstellt: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Studie-Wachsende-Sorge-um-digitale-Aussenseiter-1146361.html
Der Anteil der "digitalen Außenseiter" ist gegenüber der vorigen Studie von vor einem Jahr von 35 auf 28 Prozent gesunken - das finde ich schon mal nicht schlecht, wenn man den kurzen Zeitraum bedenkt - die vorige Studie datiert von Mitte 2009.
Dass das Durchschnittsalter der Online-Abstinenzler bei fast 65 Jahren liegt, deutet für mich darauf hin, dass es nur noch eine Frage der Zeit sein wird, bis "fast alle" fit sein werden im Umgang mit den neuen Medien. Und dass es unter den Menschen im Rentenalter viele gibt - wenn auch längst nicht alle - die auf dem Standpunkt stehen "lasst mich damit in Ruhe, ich habe schon genug größere oder kleinere Revolutionen mitgemacht" - ist etwas, das man einfach respektieren muss. Viel schlimmer wäre es, wenn die "Außenseiter" sich querbeet über alle Altersgruppen verteilen würden, also auch Menschen dabei wären, die mitten im Berufsleben stehen.
FYI
Olaf
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Was im Internetzeitalter aber auch nicht zwingend erforderlich ist
Sorry, das ist ein Missverständnis. Ich meinte nur, dass sich die Leute halt in unterschiedlichen Medien informieren. Ob das jetzt Zeitung, Internet oder Fernsehen ist, ist m.E. fast egal. Nur klingt die Meldung wie "Oh, es ist so schlimm, dass so viele Menschen kein Internet benutzen", dabei könnte man das gleiche auf Zeitung und/oder Fernsehen beziehen. Und da würde keiner etwas dagegen sagen.
Mir ist es lieber, gar nicht zu lesen, als irgendwelche Schundromane oder Sachbücher über Themen, die mich nicht interessieren, oder Bücher die einfach nur schlecht geschrieben sind.
:D Ja klar. Es soll ja keiner gezwungen werden zu lesen, wenn es ihn thematisch nicht interessiert. Nur halte ich Lesen generell (gerade bei Kindern) für sehr wichtig. Was einfach nervig ist, wenn es total beknackte Literatur ist, zu der man keinen Zugang hat. So wie fast jede Literatur, die man in der Schule zu lesen hatte. ;)
Sorry, das ist ein Missverständnis. Ich meinte nur, dass sich die Leute halt in unterschiedlichen Medien informieren. Ob das jetzt Zeitung, Internet oder Fernsehen ist, ist m.E. fast egal. Nur klingt die Meldung wie "Oh, es ist so schlimm, dass so viele Menschen kein Internet benutzen", dabei könnte man das gleiche auf Zeitung und/oder Fernsehen beziehen. Und da würde keiner etwas dagegen sagen.
Mir ist es lieber, gar nicht zu lesen, als irgendwelche Schundromane oder Sachbücher über Themen, die mich nicht interessieren, oder Bücher die einfach nur schlecht geschrieben sind.
:D Ja klar. Es soll ja keiner gezwungen werden zu lesen, wenn es ihn thematisch nicht interessiert. Nur halte ich Lesen generell (gerade bei Kindern) für sehr wichtig. Was einfach nervig ist, wenn es total beknackte Literatur ist, zu der man keinen Zugang hat. So wie fast jede Literatur, die man in der Schule zu lesen hatte. ;)