...beim Gebrauch eines "Schoßaufsatzes" (allgemein auch Laptop genannt), er könnte schnell zum "Hodenkocher" werden. Männer können dadurch z.B. Probleme mit der "Fortpflanzungsfähigkeit" bekommen.
Details gibt es hier: Klick.
Gruß
K.-H.
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"Verhütung mit heißem Wasser und Papayasamen
Mehr als heißes Wasser und die Samen von Papaya-Früchten sind bei dieser Art der Verhütung nicht nötig. Beginnen wir mit dem heißen Wasser: Falls Sie sich je darüber gewundert haben sollten, warum sich die Hoden des Mannes außerhalb seines Körpers und nicht in ihm befinden, dann hat das Wundern jetzt ein Ende. Spermien vertragen absolut keine Hitze.
Während normale Zellen erst bei etwa 42,2 Grad absterben, sind Spermazellen bereits ab 35 Grad hitzschlaggefährdet. Daher werden die Spermazellen schön luftig außerhalb des Körpers gelagert. Dort ist es immer um einige Grad kühler als im Körper selbst und die Spermazellen bleiben lebensfähig.
Hitze killt Sperma für bis zu 6 Monate
Diese Tatsache kann Mann jetzt ganz einfach dazu nutzen, sich für einen begrenzten Zeitraum unfruchtbar zu machen. Dazu werden die Hoden täglich für 45 Minuten lang in ca. 46 Grad Celsius heißes Wasser (kurz vor der Schmerzgrenze) getaucht. Nach 21 Tagen täglicher Anwendung ist der Mann unfruchtbar. Diese Unfruchtbarkeit soll bis zu sechs Monaten erhalten bleiben können – dann kehrt die Fruchtbarkeit wieder in aller Frische zurück.
Führt man diese Methode mit nur etwa 44 Grad durch, dann sorgt sie für eine viermonatige Unfruchtbarkeit. Ist die entsprechende Zeit abgelaufen, so wird die Prozedur einfach wiederholt. Schon Hippokrates soll von dieser Verhütungsmethode gewusst haben. Besonders seine wohlhabenden Patienten profitierten davon, da sie jetzt einer Schar ungewollter Erben eigenmächtig vorbeugen konnten."
Siehe auch hier:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/verhuetung-fuer-den-mann-ia.html
;-)
Erwin