...beim Gebrauch eines "Schoßaufsatzes" (allgemein auch Laptop genannt), er könnte schnell zum "Hodenkocher" werden. Männer können dadurch z.B. Probleme mit der "Fortpflanzungsfähigkeit" bekommen.
Details gibt es hier: Klick.
Gruß
K.-H.
Pumbo 
gelöscht_84526 „Vorsicht....“
Immer wieder gerne diakutiert. Früher waren es die knappen Unterhosen/Jeans etc.
Das einzige, was einigermaßen funktioniert ist eine bei Naturvölkern praktizierte Methode, die Klöten unter'm nackten Hintern im warmen Wüstensand für einige Zeit einzubuddeln-dürfte aber wirklich recht unangenehm sein. Zudem dauert das, bis man sich normal sitzend durch die Schenekl sein Klötze so auf Temperatur bringt.
Typische Amischeiß, um sich in's Gespräch zu bringen - steht ja auch "könnte" da.
Ma_neva gelöscht_84526 „Vorsicht....“
Nabend,
"dass sie nicht mit geschlossenen Beinen damit arbeiten oder spielen" *LOL*, spielen mit geschlossenen Beinen? Geht das überhaupt? *LOL*
Aber mit der "Fortpflanzungsfähigkeit" haben sie wohl die "unendliche Geschichte" gefunden, profitables Thema scheinbar, wie füllen des Sommerlochs ;-).
Gruß
Manfred
Xdata gelöscht_84526 „Vorsicht....“
Auf keinen Fall darf man einen Laptop Eierkocher nennen!
Das könnte Markenrechliche Probleme geben.
Ein Pott ist ja auch was womit man Eier Kochen kann.
Dennoch ist die bezeichnung Ei-Pott nicht erlaubt, wegen des i am Anfang.
Nun, hier ist es ja nur eine Silbe und die Zweite lautet auf Kocher, was keine ähnlichkeit mit Pad hat..
heißt im Englischen hot plate?
i-Plate ungleich i-Pad - keine Gefahr -- nicht ähnlich genug.
Loopi© gelöscht_84526 „Vorsicht....“
http://de.wikipedia.org/wiki/Notebook
Hier steht nichts davon, dass die Eier warm werden ;-)
Übrigens, das Sony SR1K auf dem Bild habe ich, möchte da Linux rauf machen. Hat da jemand Erfahrung?
SmallAl gelöscht_84526 „Vorsicht....“
... mal ehrlich wenn es mir zu heiß wird auf dem Schoß nehm' ich's halt runter ... ?
Erinnert mich an den Musikunterricht:
Lehrer: "Wer noch keinen Ständer hat geht bitte hoch und holt sich einen runter ..."
Ma_neva SmallAl „... mal ehrlich wenn es mir zu heiß wird auf dem Schoß nehm ich s halt runter...“
Nabend,
Erinnert mich an den Musikunterricht:
eigentlich wörtlicher genommen wäre es "Biologie" oder "Sexualkunde" heutzutage (wohl so benannt). Weitläufig paßt "Anatomie" auch *LOL*.
Ja den Witz kannte ich schon, ist aber immer wieder gut oder auch noch gut ;-).
Gruß
Manfred
gelöscht_300542 gelöscht_84526 „Vorsicht....“
TAsitO gelöscht_84526 „Vorsicht....“
Hallo.
Ein Witz ist das; dass in der Anleitung eines NBs steht -
nicht auf dem Schoss benutzen .
Ja wozu habe ich es dann ?
Viel Spass dann im Flugzeug oder Zug !
Gruss .
schoppes TAsitO „Hallo. Ein Witz ist das dass in der Anleitung eines NBs steht - nicht auf dem...“
"Verhütung mit heißem Wasser und Papayasamen
Mehr als heißes Wasser und die Samen von Papaya-Früchten sind bei dieser Art der Verhütung nicht nötig. Beginnen wir mit dem heißen Wasser: Falls Sie sich je darüber gewundert haben sollten, warum sich die Hoden des Mannes außerhalb seines Körpers und nicht in ihm befinden, dann hat das Wundern jetzt ein Ende. Spermien vertragen absolut keine Hitze.
Während normale Zellen erst bei etwa 42,2 Grad absterben, sind Spermazellen bereits ab 35 Grad hitzschlaggefährdet. Daher werden die Spermazellen schön luftig außerhalb des Körpers gelagert. Dort ist es immer um einige Grad kühler als im Körper selbst und die Spermazellen bleiben lebensfähig.
Hitze killt Sperma für bis zu 6 Monate
Diese Tatsache kann Mann jetzt ganz einfach dazu nutzen, sich für einen begrenzten Zeitraum unfruchtbar zu machen. Dazu werden die Hoden täglich für 45 Minuten lang in ca. 46 Grad Celsius heißes Wasser (kurz vor der Schmerzgrenze) getaucht. Nach 21 Tagen täglicher Anwendung ist der Mann unfruchtbar. Diese Unfruchtbarkeit soll bis zu sechs Monaten erhalten bleiben können – dann kehrt die Fruchtbarkeit wieder in aller Frische zurück.
Führt man diese Methode mit nur etwa 44 Grad durch, dann sorgt sie für eine viermonatige Unfruchtbarkeit. Ist die entsprechende Zeit abgelaufen, so wird die Prozedur einfach wiederholt. Schon Hippokrates soll von dieser Verhütungsmethode gewusst haben. Besonders seine wohlhabenden Patienten profitierten davon, da sie jetzt einer Schar ungewollter Erben eigenmächtig vorbeugen konnten."
Siehe auch hier:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/verhuetung-fuer-den-mann-ia.html
;-)
Erwin
TAsitO schoppes „ Verhütung mit heißem Wasser und Papayasamen Mehr als heißes Wasser und die...“
Schreib das meinem Mann -
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schoppes TAsitO „Schreib das meinem Mann - .“
