wie mache ich mein netzwerk und meine computer günstig extrem sicher? habe mehrer festplatten mit norton oder kaspersky und avira ausgestattet (natürlich ist alles legal bei mir), für jeden gebrauch eine separat, die ich dann nach bedarf einstecke und das betriebssystem boote. z.b. benütze ich xp für mein büro, vista zum sound machen und windows7 zum surfen und email, youtube, myspace usw.. dann habe ich noch einen laptop auf dem ich jetzt die ipcop firewall laufen lassen möchte. ich blick gerade nicht mehr durch!! zwar finde ich suse linux ganz gut und kann auch einigermaßen damit umgehen und zudem kann ich auch mal wireshark laufen lassen und sehe auch wenn verbindungen von meinem rechner ausgehen, die eigentlich nicht hergestellt werden sollten aber trotzdem passieren immer wieder sonderbare dinge, egal auf welchem system. bei linux stimmt manchmal die prüfsumme nicht beim downloaden von updates, bei vista bekahm ich eine kompromittierung wo dann eine rückwärts laufende audio datei abgespielt wurde, bei xp sind manchmal ports offen und sobald ich diese ports über einen online portscann scanne wieder verschlossen und dafür andere ports offen (das sehe ich unter cmd.exe netstat) ja und mit windows 7 sieht es etwas besser aus, könnt aber auch daran liegen das ich eine kompromittierung mangels wissen noch nicht feststellen kann. wäre bereit einen zweiten laptop bei jedem internetbesuch mit linux und wireshark laufen zu lassen, um zu sehen ob was nicht stimmt. leider kann ich nicht ausschliesslich mit suse linux arbeiten, da ich nicht alle linux programme behersche und ich meinen drucker, meine 3 monitore und meine audiokarte nicht zum laufen bekomme - sonst wäre es wohl klar - einfach ausschliesslich mit linux arbeiten.
wäre sehr cool wenn ihr mir helfen könntet endlich mal sicher zu sein und nicht alle 2 wochen meine betriebsystem neu zu installieren.
hoffe die fragen überfordern euch nicht und sind nicht unpassend oder zu allgemein, zu zahlreich gestellt. vielen dank
Heimnetzwerke - WIFI, LAN, Router und Co 16.513 Themen, 81.064 Beiträge
Meinste damit die Treiber werden von Win7 initialisiert und können dann für suse quasi emuliert od. mitverwendet werden?
Vom Prinzip her ja, es wird eine Art "Brücke" zur physikalischen Hardware gebaut. Virtual Box bringt seine eigene virtuelle Hardware mitu und die meisten aktuellen Betriebsysteme erkenne diese simulierte Hardware inzwischen ohne Probleme.
Ob es unangreifbar ist kann ich nicht sagen...
Wenn es ins normale Netzwerk eingebunden wird (per NAT oder einfacher Bridge), ist es genauso angreifbar. Aber man kann es zum Beispiel auch vom Netzwerk entkoppeln und darin z.B. seine Eigenen Dateien bearbeiten.
Was das Hin und Herschieben von Dateien angeht, gibt es 3 Möglichkeiten:
1. Nach der Installation der entsprechenden Programme (Gasterweiterungen bei Virtual Box) per Drag & Drop
2. Bei Einbindung ins Netzwerk identisch zum physikalischen Netzwerk, also über Dateifreigaben etc.
3. über die Einbindung von "gemeinsamen Ordnern" unter Virtual Box. Damit kann die VM (Virtuelle Maschine) auf die jeweils zugeordnetem Ordner, oder ganze Partitionen zugreifen
Grob gesagt, gibt es, bis auf die reine Hardwareleistung inzwischen kaum noch Unterschiede zwischen einer Physikalischen Maschine und einer VM. Vorrausgesetzt natürlich, dass Dein Rechner die entsprechende Hardware mitbringt.
Astaro gibt es inzwischen als Software, aber auch als komplette Hardwarefirewalls.
Und es gibt sie auch noch kostenlos:
http://www.astaro.com/landingpages/de-dach-homeuse
Für den Homeuser reichen aber eigentlich die Firewallfunktionen der gängigen Router. Du kannst für einzelen Programme Regeln erstellen und alle anderen Ports zu machen.
Tja, oft vergisst man, dass man Teil des Internet ist, wenn man seinen Rechner ans Netz bringt.
Hm, was war noch?
Den Rechner zurücksetzen? Kein Problem. Du kannst regelmäßige Backups, mit Programmen wie Norton Ghost etc. machen, oder eine Hardwarelösung in Form einer Wächterkarte einbauen.
http://www.dr-kaiser.de/
Ein Wechselrahmen mit 2 Schubladen würde ich auch anbieten. Da kannst Du eine Platte fürs Internet und eine für die anderen Arbeiten nehmen, die sogar physikalisch getrennt sind.
http://www.ibks.de/index.html?dispFrameUrl=/ger/mobile_racks.html
Die gibt es fast in jedem Computership in den unterschiedlisten Variaten und auch Qualitäten. Nimm nicht die billigsten, da Festplatten auch Wärme entwickeln.
Damit kannst Du 2 Grundsysteme aufsetzen, einmal für das Internet mit Minimalkonfiguration und eine, wenn Du vom Netz getrennt bist. Zum Beispiel ein Lunix fürs Internet, damit bist Du schon um einiges sicherer, als unter Windows.
Gruß
Maybe
Vom Prinzip her ja, es wird eine Art "Brücke" zur physikalischen Hardware gebaut. Virtual Box bringt seine eigene virtuelle Hardware mitu und die meisten aktuellen Betriebsysteme erkenne diese simulierte Hardware inzwischen ohne Probleme.
Ob es unangreifbar ist kann ich nicht sagen...
Wenn es ins normale Netzwerk eingebunden wird (per NAT oder einfacher Bridge), ist es genauso angreifbar. Aber man kann es zum Beispiel auch vom Netzwerk entkoppeln und darin z.B. seine Eigenen Dateien bearbeiten.
Was das Hin und Herschieben von Dateien angeht, gibt es 3 Möglichkeiten:
1. Nach der Installation der entsprechenden Programme (Gasterweiterungen bei Virtual Box) per Drag & Drop
2. Bei Einbindung ins Netzwerk identisch zum physikalischen Netzwerk, also über Dateifreigaben etc.
3. über die Einbindung von "gemeinsamen Ordnern" unter Virtual Box. Damit kann die VM (Virtuelle Maschine) auf die jeweils zugeordnetem Ordner, oder ganze Partitionen zugreifen
Grob gesagt, gibt es, bis auf die reine Hardwareleistung inzwischen kaum noch Unterschiede zwischen einer Physikalischen Maschine und einer VM. Vorrausgesetzt natürlich, dass Dein Rechner die entsprechende Hardware mitbringt.
Astaro gibt es inzwischen als Software, aber auch als komplette Hardwarefirewalls.
Und es gibt sie auch noch kostenlos:
http://www.astaro.com/landingpages/de-dach-homeuse
Für den Homeuser reichen aber eigentlich die Firewallfunktionen der gängigen Router. Du kannst für einzelen Programme Regeln erstellen und alle anderen Ports zu machen.
Tja, oft vergisst man, dass man Teil des Internet ist, wenn man seinen Rechner ans Netz bringt.
Hm, was war noch?
Den Rechner zurücksetzen? Kein Problem. Du kannst regelmäßige Backups, mit Programmen wie Norton Ghost etc. machen, oder eine Hardwarelösung in Form einer Wächterkarte einbauen.
http://www.dr-kaiser.de/
Ein Wechselrahmen mit 2 Schubladen würde ich auch anbieten. Da kannst Du eine Platte fürs Internet und eine für die anderen Arbeiten nehmen, die sogar physikalisch getrennt sind.
http://www.ibks.de/index.html?dispFrameUrl=/ger/mobile_racks.html
Die gibt es fast in jedem Computership in den unterschiedlisten Variaten und auch Qualitäten. Nimm nicht die billigsten, da Festplatten auch Wärme entwickeln.
Damit kannst Du 2 Grundsysteme aufsetzen, einmal für das Internet mit Minimalkonfiguration und eine, wenn Du vom Netz getrennt bist. Zum Beispiel ein Lunix fürs Internet, damit bist Du schon um einiges sicherer, als unter Windows.
Gruß
Maybe