Hi!
Pünktlich um 10:10Uhr wurde die neue Version 10.10 (maverick meerkat) von Ubuntu veröffentlicht. Kubuntu ist ebenso schon verfügbar!
Die anderen Derivate werden noch nachziehen.
Also: Auf die Mirrors, fertig, los!
Announcements:
Ubuntu: https://lists.ubuntu.com/archives/ubuntu-announce/2010-October/000139.html
Kubuntu: http://www.kubuntu.org/news/10.10-release
Downloads:
Ubuntu: http://www.ubuntu.com/desktop/get-ubuntu/download
Kubuntu: http://www.kubuntu.org/getkubuntu/download
Linux 14.981 Themen, 106.343 Beiträge
Eine neue Version einer Linux-Distribution ist kein neues Betriebssystem.
Ich behaupte in der Inbrust meiner Unwissenheit: doch!
Zahlreiche honore Mitglieder des Auditoriums haben geschildert, daß unter einer neuen Distribution ihr Rechner, der unter der vorigen noch gelaufen ist, nicht mehr gefunzt hat.
Ich bezeichne als ein neues Betriebssystem eine Version/ Ausgabe/ Release, die nicht mehr abwärtskompatibel ist. Wobei Abwärtskompatibilität ja etwas anderes bedeutet, sich auf die eigenen Datenformate bezieht. Meiner Meinung nach sollte dies aber auch die Unterstützung alter Treiber beinhalten, zur Not im "Kompatibiltätsmodus" (Microsoft-Diktion). Seht, die Microsofties sind bei der Kundennähe noch eine Nase lang voraus. Aber eigentlich ist das ja klar. Das kostet was, hier gibt es die Pflicht zum Erfolg. Das Linux-Ding ist eine unverbindliche Spielwiese für Bastler, und deshalb brauchen sich die Profis von Microsoft eigentlich keine Sorgen machen, weil die schlicht und ergreifend professioneller, weil erfolgsorientierter arbeiten.
Ich behaupte in der Inbrust meiner Unwissenheit: doch!
Zahlreiche honore Mitglieder des Auditoriums haben geschildert, daß unter einer neuen Distribution ihr Rechner, der unter der vorigen noch gelaufen ist, nicht mehr gefunzt hat.
Ich bezeichne als ein neues Betriebssystem eine Version/ Ausgabe/ Release, die nicht mehr abwärtskompatibel ist. Wobei Abwärtskompatibilität ja etwas anderes bedeutet, sich auf die eigenen Datenformate bezieht. Meiner Meinung nach sollte dies aber auch die Unterstützung alter Treiber beinhalten, zur Not im "Kompatibiltätsmodus" (Microsoft-Diktion). Seht, die Microsofties sind bei der Kundennähe noch eine Nase lang voraus. Aber eigentlich ist das ja klar. Das kostet was, hier gibt es die Pflicht zum Erfolg. Das Linux-Ding ist eine unverbindliche Spielwiese für Bastler, und deshalb brauchen sich die Profis von Microsoft eigentlich keine Sorgen machen, weil die schlicht und ergreifend professioneller, weil erfolgsorientierter arbeiten.