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WeTab: Erstkäufer enttäuscht

chrissv2 / 23 Antworten / Flachansicht Nickles

Groß war der Aufschrei, jeder wusste schon im voraus, dass das WeTab ein voller Erfolg wird. Wie oft war in iPad Threads sämtlicher Foren zu lesen das die User das WeTab dem iPad vorziehen würden. Jetzt wurden die ersten Gräte ausgeliefert und es folgt Ernüchterung. Das WeTab ist schwerer als angekündigt und Multitouch fehlt gänzlich.

Die Spezifikationen auf der WeTab Homepage wurden kurzfristig geändert und Chip.de spekuliert sogar, dass es sich um dasselbe unfertige Produkt ausgeliefert, das uns noch als Vorserienmodell präsentiert wurde

Statt 799/849 Gramm sind die Geräte nun 995Gramm und 1.020Gramm beim 3G. Und Multitouch fehlt. HD Videos ruckeln, mit Youtube gibt es Probleme und der Marketplace ist nicht erreichbar. Amazon wirbt übrigens noch mit den alten, falschen Spezifikationen.

Alles in allem sind die Berichte sehr durchwachsen. Eigentlich hatte ich gehofft so langsam auch mal an ein günstiges Tablet zu kommen, gerne auch mit Android, aber irgendwie kommt der Tablet-Markt nicht ausm knick.

Und die kleine Linksammlung:
http://www.chip.de/news/WeTab-Schwerer-als-angekuendigt-kein-Multitouch_44834835.html
http://www.pcgameshardware.de/aid,775646/Wetab-Erstkaeufer-sind-enttaeuscht-vom-Tablet-PC/Notebook-Netbook/News/
http://www.n-tv.de/technik/WeTab-enttaeuscht-Kaeufer-article1547046.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,718994,00.html

mfg
chris

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Olaf19 chrissv2 „WeTab: Erstkäufer enttäuscht“
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Golem findet das Teil anscheinend ganz gut, hat aber auch noch so einige Kritikpunkte:
http://www.golem.de/1009/78209.html

Für mich ist diese ganze Gerätegattung nicht so interessant, aber aus rein technischen Erwägungen finde ich die Entwicklung schon spannend - wie man aus immer weniger (Kilo-)Gramm und Kubikzentimetern immer mehr Leistung und Features herauskitzeln kann. Letztlich kann dies auch die Entwicklung bei den Desktops weiter beflügeln.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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