Ich würde gerne mal wissen, wie dann die Ergebnisse aussehen.
Ich habe in einer Schublade viele Positive liegen, also dieses braunen Filmstreifen, wo maximal 6 Bilder dran sind. Davon werden normalerweise Bilder entwickelt.
Nun wollte ich eigentlich mit einem Fotoscanner diese Bilder auf den Rechner holen.
Die Frage ist, ob das überhaupt machbar ist.
Bekommt man da richtige Farbbilder oder nicht?
Drucker, Scanner, Kombis 11.492 Themen, 46.736 Beiträge
An Fetzen!
Dem kann man sich nur anschließen. Hatte neulich die Gelegenheit die Diaeinheit eines Medionscanners gegen einen älteren Nikonscanner zu vergleichen. Sagen wir mal so - für einfache und unanspruchsvolle Scans geht der Medion in Ordnung. Aber wenn man richtig gute Qualität will (nicht nur auf die Bildqualität bezogen) kommt man um solche Spezialscanner nicht herum. Besonders bei Negativen sind im Bild hässliche Spuren zu sehen die im Entwicklungslabor entstanden sind. Und diese Scanner haben eine Spezialsoftware die diese hässlichen weissen Punkte und Streifen beim Scan völlig eliminieren. Außerdem kann mit dieser Digital-ICE-Software die Grieselung von 200 ASA-Negativ-Filmen beseitigt werden - die Scanergebnisse sind einwandfrei - und ich erspare mir die Frickelei mit einer Bildbearbeitungssoftware.
Ohne Digital-ICE würde ich mir einen solchen Filmscanner nicht kaufen - die Ergebnisse sind nicht so prickelnd.
Konnte jetzt in den letzten acht Jahren viel Erfahrung mit Filmscannern, Dias und Negativen sammeln - das war die beste Fotoanschaffung meines Lebens. Schade dass sich Nikon und Minolta aus diesem Segment zurück gezogen haben.....
Gruß HB