- mir ist es ehrlich gesagt -und das verrate ich nicht das erste mal- vollkommen unverständlich, wie man so eine bärige Angst und Abneigung vor einer Neuinstallation haben kann.
Was da wochen- und monatelang "repariert" und rumgedoktert wird, um Instabilitäten und Fehler (die dann oft genug auf M$ geschoben werden) zu reparieren, ist mir unklar.
Ist es das Glücksgefühl, wenn der PC doch einmal ausnahmsweise richtig bootet, eine Aufgabe riochtig löst?
Ist mir vollkommen schleierhaft.
Eine Installation nach der von mir oben genannten Methode dauert etwas länger, als die Klick-Klick-Weiter- Methode, die vom Großteil der User bevorzugt wird - trotzdem ist diese bei einem normalen PC mit -sagen wir mal- 5...10 installierten Programmen innerhalb von 4...5 Stunden erledigt.
Und muß dann niemals wieder gemacht werden!
Die Zeit, die andere mit "reparieren+ärgern+auf M$ schimpfen+reparieren+..." verbringen, habe ich ibsn male wieder reingeholt.
Mein (bis vor kurzem) Haupt- PC lief (und läuft noch) trotz aller Updates, trotz Installation und Deinstallation von Programmen und trotz eines Trojanerbefalls genau so, wie er zum Zeitpunkt des Erscheinens des SP3 lief.
Dank der von mir konsequent durchgeführten Image- Technologie.
Noch immer mit der damaligen Grundinstallation.
Und mein jetziger Haupt- PC mit Win7 x64 wird dies genau so tun.
Nein, ich kapiere es nicht.
Jürgen