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Eherecht - Schande für die deutsche Gesellscahft

trilliput / 31 Antworten / Flachansicht Nickles

Die Medien suchen sich ja tolle Themen aus - etwa die ICE-Klimaanlagen - und schreien um die Wette, als ob es nichts Wichtigeres gäbe.

Mein Anliegen ist am Beispiel am besten erklärt. Eine Junge Familie, ein Baby, Er sorgt für das nötige Kleingeld, auch die Eltern helfen mit. Aber Ihr juckt's, sie findet sich einen Liebhaber und schmeißt den Mann auf der Bleibe.

Am Ende bekommt sie das Sorgerecht, das Hausrat wird bestenfalls halbe-halbe geteilt und der Ex-Ehemann zahlt den Unterhalt nicht nur für das Kind, sondern auch für die Schlampe.

Sie arbeitet entweder gar nicht oder hat nur einen Minijob, wozu auch - der Trottel zahlt ja. Und das Geld von der Schwarzarbeit wird ja nicht berücksichtigt. Er kann sich abackern, damit die Ex auf seine Kosten herumhuren darf, die Chancen eine neue Ehefrau zu finden, die mit der Geldaufteilung klar kommt, ist auch nicht sehr gut.

Ich kann ja verstehen, dass die Ehefrauen in Deutschland einst zum Großteil Hausfrauen waren, an den Mann angewiesen und oft ohne Berufsausbildung, und auch das Sozialsystem war anders.

Aber heute sorgt das bescheuerte Eherecht ja nur dafür, dass vor allem asoziale und fickwütige Ehebrecherinnen sich auf Kosten der Ex-Ehemänner ins Fäustchen lachen dürfen.


Das ist auch leider kein theoretischer Worst Case, sondern die Realität, die ich schon mehrmals im Bekannten-/Kollegenkreis beobachten dürfte.

Und weh, einer kommt jetzt und will mir weismachen, dass die Ex-Ehemänner, die die Familie schmeißen und sich vor Unterhaltszahlungen drücken, schlimmer sind. Es ist schon ein unterschied, ob man etwa ein Gerichtsbeschluss missachtet oder ob das Gericht bzw. die Gesetze einen bei solchen Untaten auch noch unterstützen!


Warum schreien die Medien blos lieber von Klimaanlagen. :K

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@violetta Gerd6
trilliput The Wasp „Welcome to the stoneage!!!“
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Jaja, wie konnte ich blos dich in deiner Allwissenheit bedrängen.

Sorry, aber ich spreche hier aus mehreren konkreten und gleichgelagerten Fällen heraus, und eine Frau, die kommentarlos und ohne einen Ansatz von Reue eine Beziehung aufgibt, weil es ihr nach Spaß ist, und dann noch den Mann ausbluten lässt, hat IMO keine andere Bezeichnung verdient.

Ich will eben nicht die Stoneage-Verhältnisse, aber wenn die liberalistische Tendenzen nicht nur das Ziel erreichen, sondern meilenweit über das Ziel hinaus schießen und als Folge der Abschaum sich am sichersten füllt, dann brauch ich mich nicht in der Wortwahl zu zügeln.

Die 68er wollten bestimmt auch nicht das, was wir jetzt haben.

Ist schon ein Hammer, dass es welche gibt, die sich viel lieber an der Ausdrucksweise stören, als an den hässlichen Erscheinungen.

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