Hallo zusammen!
Immer höhere Kapazitäten, 32 GB sind bald Standard, und natürlich beliebig löschen und wieder neu beschreiben - so stellt man sich im Allgemeinen eine SD-Card vor. Ein völlig anderes Konzept verfolgt die gerade von SanDisk vorgestellte Karte, die nach dem WORM-Prinzip (write once, read many) funktioniert: http://www.golem.de/1006/75981.html
Bis zu 100 Jahre sollen die Daten sicher sein, dabei weder gelöscht noch anderweitig manipuliert werden können. Man müsste die Karte also schon vernichten, um die Daten loszuwerden... interessant für die Forensiker unter euch ;-)
FYI
Olaf
Allgemeines 21.915 Themen, 147.228 Beiträge
Nö - vor allem dürfte der typische Heimanwender vielmehr ein Interesse daran haben, seine irgendwann veralteten Daten mit frischen zu überschreiben - Datensicherheit im Sinne der Forensik dürfte i.A. weniger sein Steckenpferd sein.
es geht mir dabei keineswegs um Datensicherheit im sinne gerichtlich verwertbaren Materials. Ich sehe die WORM-Cards als logische Nachfolger der früher[tm] verwendeten sogenannten WORM-disks.
Und mit letzteren meine ich definitiv nicht CD-R & co, sondern "richtiges" WORM für Langzeitarchivierung z.B. von Röntgenbildern oder kaufmännischen Daten.
Die Laufwerke waren schon als Einzellaufwerke sau teuer, die Medien auch.
Volker
es geht mir dabei keineswegs um Datensicherheit im sinne gerichtlich verwertbaren Materials. Ich sehe die WORM-Cards als logische Nachfolger der früher[tm] verwendeten sogenannten WORM-disks.
Und mit letzteren meine ich definitiv nicht CD-R & co, sondern "richtiges" WORM für Langzeitarchivierung z.B. von Röntgenbildern oder kaufmännischen Daten.
Die Laufwerke waren schon als Einzellaufwerke sau teuer, die Medien auch.
Volker