Hallo zusammen!
Immer höhere Kapazitäten, 32 GB sind bald Standard, und natürlich beliebig löschen und wieder neu beschreiben - so stellt man sich im Allgemeinen eine SD-Card vor. Ein völlig anderes Konzept verfolgt die gerade von SanDisk vorgestellte Karte, die nach dem WORM-Prinzip (write once, read many) funktioniert: http://www.golem.de/1006/75981.html
Bis zu 100 Jahre sollen die Daten sicher sein, dabei weder gelöscht noch anderweitig manipuliert werden können. Man müsste die Karte also schon vernichten, um die Daten loszuwerden... interessant für die Forensiker unter euch ;-)
FYI
Olaf
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Daraus abzuleiten, dass die Karten für Kameras genutzt werden, halte ich für gewagt
Dazu hatte ich bereits oben die SanDisk-Seite verlinkt. Bei Golem ( http://www.golem.de/1006/75981.html ) kann man ansonsten jedoch auch noch lesen:
[...] ist vor allem für Fotos gedacht, deren Beweiskraft vor Gericht sichergestellt werden soll. [...] nicht jedes Gerät kann sie beschreiben. Das funktioniert nur, wenn zum Beispiel die Kamera oder das Tonaufnahmegerät das Worm-Format beherrscht.
Ich vermute übrigens das wird beide nicht repräsentativ für das Backup-Bemühen des typischen Heimanwenders sind ;-)
Gruß
Borlander
Dazu hatte ich bereits oben die SanDisk-Seite verlinkt. Bei Golem ( http://www.golem.de/1006/75981.html ) kann man ansonsten jedoch auch noch lesen:
[...] ist vor allem für Fotos gedacht, deren Beweiskraft vor Gericht sichergestellt werden soll. [...] nicht jedes Gerät kann sie beschreiben. Das funktioniert nur, wenn zum Beispiel die Kamera oder das Tonaufnahmegerät das Worm-Format beherrscht.
Ich vermute übrigens das wird beide nicht repräsentativ für das Backup-Bemühen des typischen Heimanwenders sind ;-)
Gruß
Borlander