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Hurra, Kaiserslautern steigt wieder auf!!

Olaf19 / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

Vier Jahre lang war dieser Traditionsverein weg vom Fensterr, jetzt ist er endlich wieder da - trotz Heimniederlage gegen Rostock, aber eben dank der Schützenhilfe von Augsburg, die beim Abstiegskandidaten FSV Frankfurt nur unentschieden gespielt haben: http://bundesliga.de/de/liga2/news/2009/index.php?f=0000152123.php&fla=1

Auch für St. Pauli haben sich die Chancen auf den Aufstieg damit verbessert, auch wenn die noch ein bisschen zittern müssen: http://bundesliga.de/de/liga2/tabelle - aber 3 Punkte Vorsprung bei einer um 14 Treffer besseren Tordifferenz, das müsste für die letzten beiden Spiele eigentlich reichen.

Nix gegen Augsburg, wirklich nicht, aber die Traditionsvereine haben für mich absoluten Vorrang - schade in diesem Sinne, dass Fortuna Düsseldorf heute auch nur unentschieden gespielt hat. Die hätte ich nach vielen vielen Jahren Abstinenz ebenfalls gern einmal wieder in der 1. Liga gesehen.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Welche Sportart ? PaoloP
Olaf19 out-freyn „Da ist man wenigstens nicht so lange gebunden und muss sich dieses Trauerspiel...“
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"Fast" besser als Hartz IV trifft es glaube ich schon ganz gut.

BTW, der letzte Trainer, der nach meiner Erinnerung mehrere Jahre am Stück erfolgreich gearbeitet, auch Titel geholt hat (Deutscher Meister und sogar Europapokalsieger), war Ernst Happel. Nur, der ist seit 1987 weg.

Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber seither ist der HSV ein echtes Bermuda-Dreieck, was den Trainerverschleiß angeht. Josip Skoblar, Gerd Volker Schock, Egon Coordes, Willi Reimann, Kurt Jara und wenn ich sonst noch alles vergessen habe aufzuzählen - wer von denen hat es da länger ausgehalten als 1 Jahr, wenn überhaupt. Magath war noch einer längerdienenden, wenn ich das richtig erinnere...

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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