Letztes Jahr im August habe ich mir hier im Ort in einem PC-Shop einen PC gekauft.War ein billiger,spielt aber keine Rolle.
Vor 2 Wochen plötzlich fing es an zu stinken,und der PC ging aus.Habe sofort auf das Netzteil getippt.Zum Händler gebracht,und mein Verdacht hat sich bestätigt.Neues Netzteil eingebaut,und nix tat sich.Das Mainboard hat sich auch mit verabschiedet.(Frage:sind in so einem Billignetzteil eigentlich keine Sicherungen?)
Da meinte der Händler,das Netzteil solle ich bezahlen,und er bezahlt das Mainboard.Mit Windows neu aufspielen wäre ich so mit 80 € dabei.Ich habe ihn dann nach der Garantie gefragt,weil der Rechner doch erst 7 Monate alt ist.Davon wollte er nix wissen und hat gleich vom Thema abgelenkt.Am nächste Tag sollte ich den Rechner wieder abholen.Dann kam der Schock,als ich den rechner abholen wollte.Er meinte,er bekommt das Motherboard nicht mehr,müßte ein anderes besorgen aber da bräuchte ich anderen Speicher( DDR2) und einen anderen Prozessor.Da müßte ich dann 120€ zuzahlen.Heute sollte ich ihn abholen,und da sagte er mir,daß meine Graka (Geforce 9600 GT) auch hinüber ist
Ums kurz zu machen,jetzt habe ich statt 2 GB Ram nur noch 1 GB DDR2-Ram und nur noch OnBoard Grafik.
Eingebaut wurden ein ASRock G31M-GS Mainboard,das im Handel so um die 35€ kostet.(Als Händler bekommt er das sicherlich noch billiger)
Ein Pentium D 925 Dual Core mit 3GHZ,vorher ein Pentium 4 mit 3 GHz
und ein billiges NoName netzteil von 20-30 €
Die beiden Ram-Riegel hat er übrigens auch behalten.Und dafür habe ich 120€ gelöhnt.Ist ne Menge Geld für mich,da ich Hartz4-Empfänger bin,und jetzt den rest vom Monat am daumen lutschen kann.
Nun frage ich euch,kennt sich jemand danit aus? Was kann ich machen,damit ich mein geld wieder bekomme.Glaube nicht,daß das so ganz korrekt vom Händler war.An wem Kann man sich da wenden? Einen Anwalt kann ich mir nicht leisten.Bin für jedem Ratschlag dankbar.
grüße
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Meine alte W-Maschine hatte ich mit 26 gekauft.
Nie entkalkt, hielt 20! Jahre. (AEG) made in Germany
Dann gabs ne Neue (Spaghettimaschine aus Italianski)) mit deutschem AEG Label drauf!
Nach nem halbem Jahr zickte sie schon rum wie doof.
Abgeknickte (von werk falsch verlegte) schläuche.
abbrennende Steckverbindungen.
auswuchtung stimmt nur halbwegs, deswegen Dellen in den Aussenwänden.
zu schwach ausgelegte Dämpfer innen.
Elektronik fällt manchmal aus, kann nur durch rohe schläge auf die tastenfelder wiederbelebt werden.
Tür muss mit dem Knie nachgedrückt werden, damit die Elektronik überhaupt anspringt.
Nachdem die Maschine 5! mal ausgetauscht und 3 mal repariert wurde...
Nahm ich mich der Sache an. (Garantie war nun abgelaufen....)
Als alter Bastler und Teilen aus Schrottwaschmaschinen lööft das Dingens nun, ausser manchmal die wackler im Display. (Für ein neues Display wollen die 180 €)
Zu unserer AEG Spülmaschine könnte ich noch ne geilere und viel viel längere Story liefern, aber das hat doch alles wirklich nichts mehr mit dem Posting zu tun.
(allein nur das Steuergerät kostete mich 280€, die Maschine hatte 750€ gekostet)
NIE MEHR AEG- Auspacken Einschalten-Garantiefall
Aber das führt alles nun zu weit..... und hilft dem Threadstarter rein garnix.
Ausser dass man als Kunde immer der Angeschmierte ist.