Hallo und ein entspanntes Ostern wünsche ich euch,
gleich nach meiner Neuanmeldung habe ich doch den absoluten Best of Artikel gefunden, nachdem ich
schon seit langer Zeit suche. Das Problem dabei für mich ist, das dies in den USA ist und nicht in D.
Warum ist das eigentlich bei uns nicht? Ich nehme mal an wegen der Gesetzgebung.
Zu diesem Thema hätte ich auch gleich ein Anliegen. Wenn mich jemand mit unterdrückter Rufnummer anruft, gibt es da eine oder zwei Möglichkeiten die Nummer herauszubekommen (ohne großen Kostenaufwand, wie z.B. Fangschaltung legen lassen)?
Ich bin bei 1&1 und das legen einer Fangschaltung für zwei Wochen würde mich 149,- €!!! kosten.
Könnt ihr mir helfen und ein paar Tipp' s geben, wie ich die Nummer eines unterdrückten Anrufes (ohne großen Kostenaufwand) herausbekommen könnte.
Ich wäre euch echt dankbar. Ach so, gibt es in D eigentlich auch solche Dienste bzw. Software die sowas kann?
Freundliche Ostergrüße aus Anhalt
Allgemeines 21.916 Themen, 147.232 Beiträge
Deinen vor Hochmut triefenden Hang, andere lächerlich zu machen, kannst du dir schenken.
Wenn ich den Eindruck habe, dass du z.B. auf die Notwendigkeit Knoeppkens, im Zusammenhang mit dessen Tätigkeit im Gehege anonyme Anrufe entgegenzunehmen (weil sonst die Arbeit dort nicht gewährleistet werden kann), nur mit Hohn und Spott reagierst (Zitat: hilflose Polizei), dann werde ich darauf hinweisen, wie du mit objektiv relevanten Gründen umgehst.
Und wenn mir auffällt, dass du es dann tust, wenn es einen Grund für die Annahme anonymer Anrufe gibt - nicht aber auch dann, wenn es um Gründe für die Übermittlung von Telefonnummern geht, dann werde ich ggf. auch das zur Sprache bringen.
Nicht jeder kümmert sich ehrenamtlich um den Fortbestand eines Tiergeheges oder hat Kundenanrufe und nicht jeder ist im gleichen Maße wie Knöppken und ich darauf angewiesen, demzufolge auch anonyme Telefonanrufe (Polizei, bzw. Kunden) entgegenzunehmen - was nichts anderes heißt, dass die Gewichtung des Für und Wider auch immer von den eigenen Lebensumständen abhängig ist.
Für dich mögen die Rahmenbedingungen deiner Lebensumstände so gestaltet sein, dass dieser Bedenkenpunkt nicht relevant ist - für andere Leser hingegen schon.
Mitzuteilen, dass es für dich nicht in Frage kommt - das hätte gereicht. Und wenn du noch zudem sogar noch darauf hingewiesen hättest, dass für andere das Gegenteil die richtige Entscheidung sein kann - dann wäre es sogar perfekt gewesen.
Dein Bestreben aber, diesen Einwand einfach nur noch lächerlich zu machen, ist eher nur noch ein Armutszeugnis und ich kann sehr gut nachvollziehen, dieses Auftreten mit dem eines Trolls gleichzusetzen.
Gruß
Shrek3