Hallo und ein entspanntes Ostern wünsche ich euch,
gleich nach meiner Neuanmeldung habe ich doch den absoluten Best of Artikel gefunden, nachdem ich
schon seit langer Zeit suche. Das Problem dabei für mich ist, das dies in den USA ist und nicht in D.
Warum ist das eigentlich bei uns nicht? Ich nehme mal an wegen der Gesetzgebung.
Zu diesem Thema hätte ich auch gleich ein Anliegen. Wenn mich jemand mit unterdrückter Rufnummer anruft, gibt es da eine oder zwei Möglichkeiten die Nummer herauszubekommen (ohne großen Kostenaufwand, wie z.B. Fangschaltung legen lassen)?
Ich bin bei 1&1 und das legen einer Fangschaltung für zwei Wochen würde mich 149,- €!!! kosten.
Könnt ihr mir helfen und ein paar Tipp' s geben, wie ich die Nummer eines unterdrückten Anrufes (ohne großen Kostenaufwand) herausbekommen könnte.
Ich wäre euch echt dankbar. Ach so, gibt es in D eigentlich auch solche Dienste bzw. Software die sowas kann?
Freundliche Ostergrüße aus Anhalt
Allgemeines 21.915 Themen, 147.228 Beiträge
Die Nummernfreigabe finde ich aus oben genannten Gründen wirklich nicht schlecht.
Ich kann aber auch die Leute verstehen, die ihre Nummer absolut nicht freigeben möchten.
Hallo Knoeppken,
da geht es mir ähnlich.
Werbeanrufe als Gegenargument für eine Rufnummernunterdrückung sind nicht mehr zeitgemäß. Längst hat die Werbe-Anruf-Mafia erkannt, dass sie auf Telefonbucheinträge oder sonst wie ermittelte Telefonnummern gar nicht angewiesen ist.
Die Werbeanrufe werden einfach vom Zufallsgenerator getätigt, damit erreicht man auch alle die, die mit irgendwelchen Mitteln versuchen, ihre Rufnummer zu verschleiern.
Es kann aber andere Gründe für die Unterdrückung geben, die völlig legitim sind. Dann von "Unhöflichkeit" zu sprechen, finde ich eigentlich ziemlich "unhöflich"!
Z.B. übermitteln viele Leute ihre Nummer nicht, weil sie den Telefonanschluss schon hatten, als es sowas wie eine Rufnummernübermittlung noch gar nicht gab. Der alte Anschluss wurde einfach weiter geführt und die Übermittlung nie aktiviert.
Dort sind oft auch noch Telefone im Einsatz, die nicht mal ein Display haben - die Leute kriegen selbst keine Nummern angezeigt und kommen auch gar nicht drauf, ihre eigene Nummer übertragen zu wollen. Das ist doch nicht unhöflich!
Man wird also immer wieder Argumente für beide Standpunkte finden; es ist müßig, zu entscheiden, was richtig und was falsch ist.
Die eigene Privatsphäre ist jedenfalls besser geschützt, wenn nicht allzu viele Leute meine Nummer haben.
Wer gern wissen möchte, ob seine Nummer nicht schon anderweitig an die Öffentlichkeit geraten ist, kann sie auch einfach mal in Google eingeben: Es ist mitunter erschreckend, wie oft eine Nummer irgendwo im Web zu finden ist, obwohl man sie selbst nie irgendwo angegeben hat. Das erledigen nämlich schon andere für uns.
Gruß, mawe2
Ich kann aber auch die Leute verstehen, die ihre Nummer absolut nicht freigeben möchten.
Hallo Knoeppken,
da geht es mir ähnlich.
Werbeanrufe als Gegenargument für eine Rufnummernunterdrückung sind nicht mehr zeitgemäß. Längst hat die Werbe-Anruf-Mafia erkannt, dass sie auf Telefonbucheinträge oder sonst wie ermittelte Telefonnummern gar nicht angewiesen ist.
Die Werbeanrufe werden einfach vom Zufallsgenerator getätigt, damit erreicht man auch alle die, die mit irgendwelchen Mitteln versuchen, ihre Rufnummer zu verschleiern.
Es kann aber andere Gründe für die Unterdrückung geben, die völlig legitim sind. Dann von "Unhöflichkeit" zu sprechen, finde ich eigentlich ziemlich "unhöflich"!
Z.B. übermitteln viele Leute ihre Nummer nicht, weil sie den Telefonanschluss schon hatten, als es sowas wie eine Rufnummernübermittlung noch gar nicht gab. Der alte Anschluss wurde einfach weiter geführt und die Übermittlung nie aktiviert.
Dort sind oft auch noch Telefone im Einsatz, die nicht mal ein Display haben - die Leute kriegen selbst keine Nummern angezeigt und kommen auch gar nicht drauf, ihre eigene Nummer übertragen zu wollen. Das ist doch nicht unhöflich!
Man wird also immer wieder Argumente für beide Standpunkte finden; es ist müßig, zu entscheiden, was richtig und was falsch ist.
Die eigene Privatsphäre ist jedenfalls besser geschützt, wenn nicht allzu viele Leute meine Nummer haben.
Wer gern wissen möchte, ob seine Nummer nicht schon anderweitig an die Öffentlichkeit geraten ist, kann sie auch einfach mal in Google eingeben: Es ist mitunter erschreckend, wie oft eine Nummer irgendwo im Web zu finden ist, obwohl man sie selbst nie irgendwo angegeben hat. Das erledigen nämlich schon andere für uns.
Gruß, mawe2