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IPHONE gestorben - Ein tragischer Erfahrungsbericht

gelöscht_300542 / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Mir ist dieses tragische Erlebnis zum Glück bisher erspart geblieben, aber der Eine oder Andere fürchtet sich vermutlich vor genau dieser Erfahrung.

Der folgene TAZ-Artikel beschreibt auf amüsante Weise, wie sehr wir doch mit diesem kleinen elektronischen Begleiter verbandelt sind:

http://www.taz.de/1/netz/netzkultur/artikel/1/die-module-spielen-verrueckt/

mfg

PS: Ich persönlich besitze zwar kein IPHONE, aber die in dem Artikel beschriebene leidige Erfahrung/Befürchtung dürfte wohl Modellübergreifend sein.

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Markus Klümper gelöscht_300542 „IPHONE gestorben - Ein tragischer Erfahrungsbericht“
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Eigentlich finde ich den Artikel beruhigend. Offenbar gibt es also auch bei Havarie-Schäden einen kurzfristigen Austausch gegen Festpreis. Klar sind 240 Euro eine Stange Geld, aber im Vergleich zu den 849 Euro Neupreis für ein aktuelles Iphone sind durchaus erträglich. Wer ein Auto fährt darf sich wegen einer plötzlich nötigen Reparatur für diesen Preis auch nicht ins Hemd machen. Vor allem nicht, wenn das Auto auch 849 Euro wert ist... ;-)
Interessant wird nur die Frage wie die Sache bei Schäden ausschaut die nix mit Havarie zu tun haben. Mittlerweile sind ja doch die ersten Iphones lange raus der Garantie, und die 3G werden sicher noch ein paar Jahre in Gebrauch sein. Vielleicht relativiert sich ja auch mit der Lebensdauer der Preis. Und ausser einem Blitz gibts nix was ich mir an meinem 3Gs wünsche. Wer jetzt mit 12 Megapixeln kommt hatse nicht mehr alle... Will damit nur sagen: Rein funktionell sind die Dinger noch eine ganze Weile aktuell und damit im Gebrauch.

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