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Warum investieren die Internetanbieter eigentlich nicht mehr?

Keuper / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen,

täglich flattern einem Prospekte von weiss der Himmel wem in den Briefkasten mit den tollsten Angeboten bezüglich Internet und Unterhaltung und über den Fernsehschirm flimmert Werbung für T-Entertain usw... - nur leider kann man es gar nicht nutzen weil man einen läppischen 768er Anschluss hat. Schon normale Katalogseiten werden zur Qual.

Laut Aussage des Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Bernd Pfaffenbach, "Die Versorgungslage verbessert sich kontinuierlich", in Hannover auf der Computermesse CeBIT. Das stimmt doch m.E. alles gar nicht.

Also wir wohnen in Niedersachsen - dort wird die Konjukturpaket 2 Kohle in einem "Breitband Kompetenz Zentrum" für ein paar Internetseiten und Selbstverwaltung verbraten - nach anderhalb Jahren sind auf der Seite doch schon 5 Ausschreibungen zu verzeichen! Wenn das schon eine kontinuierliche Verbesserung sein soll dann prost Mahlzeit.

Dann flattert mir von T-Home ein Prospekt in den Briefkasten "Mehr Breitband für Deutschland - Wir investieren für Sie". Also das heutzutage viel Positivismus betrieben wird ist mir schon klar, nur kann mir mal jemand erklären wo die Investition der Telekom ist wenn sie sich alles von der Kommune bezahlen lassen will?

Gruss Keuper

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Borlander andi19831 „Sehe ich nicht so. Wieso sollte man DSL 6000 nicht ausnutzen können ? Besonders...“
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YouTube ist leider ein ganz schlechtes Beispiel: Da muß man selbst mit 100MBit-Anbindung warten bis die Videos geladen sind. Die liefern nicht ansatzweise mit der Anschlussgeschwindigkeit - nicht mal bei "langsamen" 6MBit...

Mit meinem DSL 1000 lade ich für 10 GB sage und schreibe 24 Stunden.
Sei mir nicht böse: Welchen Legalen Anwendungsfall gibt es bei dem man täglich 10GB herunterladen muß?


Gruß
Borlander

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