Keine Angst, Ihr könnt weiterlesen. Es ist zwar eine Virenkrankheit, aber diese Viren verbreiten sich nicht im Internet.
Heute nacht um 3.00Uhr gings los. Plötzliche Übelkeit, aufs Klo gerast und den Mageninhalt in die Schüssel gefüllt. Das wiederholte sich bis 9.00Uhr mehrmals unterbrochen nur vom Stellungswechsel auf dem Klo, der Hintern wollte auch mal ran. Also Durchfall. Bis jetzt anhaltende Magenkrämpfe. Nicht ein bischen Essen, nicht ein Schluck Wasser kann icht aufnehmen. Temperatur jetzt auf dem Nachmittag bei 38,1. Dazu Kopfschmerzen und Gliederschmerzen.
Zu den beschriebenen Symptomen fehlt mir nur Husten und Schnupfen. Mich graust vor der Nacht.
Herkunft Kindergarten: Dort gab es nachgewiesen die Schweinegrippe. Meine kleine Enkelin 1Jahr alt, hat mich gedauert und ich habe sie vorgestern den halben Tag auf dem Arm getragen.
Ich werde mich jetzt wieder hinlegen. Morgen berichte ich weiter.
.Ach ja, weiß jemand, wie lange die Viren außerhalb des Körpers überleben? Wegen der Hygiene in der Wohnung.
Grüße bis morgen!
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Ich bin der Auffassung, dass man sich eine gewisse innere Unabhängigkeit bewahren sollte - übrigens nicht nur, wenn es um die Frage geht: Schutzimpfungen - Ja oder Nein.
Das mag vielleicht arrogant klingen - bei den meisten Menschen, die ich kenne, sehe ich wenig von dieser Unabhängigkeit.
Speziell in der Frage "Schutzimpfung" läuft mir zu vieles angstgesteuert ab und ich stelle eine zu hohe Gläubigkeit gegenüber den Aussagen der Mediziner fest, die für meinen Geschmack im "Werben" für ihre Vorschläge zu sehr auf "Worst-Case-Szenarien" setzen, wodurch sie und die Pharmaindustrie natürlich nicht unerheblich finanziell profitieren.
Unabhängig sind aber auch nicht diejenigen, die einfach nur keine Lust haben, sich nicht impfen zu lassen.
Sich quasi jährlich gegen Grippe impfen zu lassen käme für mich z.B. überhaupt nicht in Frage, ließe sich auch nicht aus meiner bisherigen Krankheitsbiografie "rechtfertigen".
Bei einem Menschen, dem bald jede Grippe schwer zusetzt, wäre das noch anders anders zu beurteilen - hier würde ich mir aber eher Gedanken darüber machen, weshalb man so anfällig dafür ist und wie man das ändern könnte.
Mit dem Hinweis an Jokeman, dass man als Nicht-Impfer an der Weiterverbreitung einer Krankheit beteiligt sei im Gegensatz zum Schutzimpfer erwecktest du eher den Eindruck eines Verfechters von Schutzimpfungen, dem es sogar eher missfällt, wenn andere es nicht ähnlich handhaben.
Ob ich mich impfen lassen würde, wenn um mich herum die Cholera grassiert?
Ich weiß es nicht - kann zunächst nur sagen, dass ich mich nicht im selben Ausmaß vom Tode bedroht sähe wie meine Umgebung.
Gruß
Shrek3