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News: Ein Mann gibt nicht auf

Heribert Rech will "Killerspiel"-Verbot

Michael Nickles / 20 Antworten / Flachansicht Nickles

Spätestens seit 2009 hängt Computerspielern (und auch zunehmend Politikern) der Begriff "Killerspiele" restlos zum Hals raus. Und auch die geniale Wortschöpfung "Tötungstrainingssoftware" hat es nicht zum "Wort des Jahres" geschafft.

Nachdem vor allem Unions-Politiker im Vorfeld des Wahlkampfs 2009 mit einer Kriegsansage gegen "Killerspiele" punkten wollten, ist es inzwischen recht ruhig bei diesem Thema geworden. Zumindest fast. Jetzt hat es Heribert Rech (CDU), Innenminister des Landes Baden-Württemberg geschafft, wieder mal ein bisschen Staub aufzuwirbeln.

Der lehnt unter anderem laut Bericht von ka-news eine Verschärfung des Waffengesetzes ab, weil die aktuellen Gesetze diesbezüglich bereits hart genug sind. Auf jeden Fall möchte er sich aber für ein Verbot von "Killerspielen" einsetzen, weil er die für "abartig und gefährlich hält.

Was er genau mit "Killerspielen" meint, hat Heribert Rech bislang nicht erklärt. Und einen definierten Plan, wie man sie verbieten kann, hat er wohl auch noch nicht.

Dass der Innenminister das endlos durchgekaute Thema gerade jetzt wieder aufrollt, ist kein Zufall. Es passierte quasi im Vorfeld des Jahrestags des Amoklaufs von Winnenden (11. März 2009). Kritik erntete Resch, als er bereits kurz nach der Tat vor die Presse trat, um das Motiv des 17jährigen Amokläufers zu erklären.

Laut Bericht der FAZ präsentierte er als Beleg für das Motiv einen Auszug eines Chatbeiträgs, der ihm von einem "Vater aus Bayern" geliefert wurde.

Darin stand "Ich werde morgen früh an meine frühere Schule gehen und so mal richtig gepflegt grillen.". Das führte umgehend zu den Schlagzeilen, dass der Amok-Läufer seine Tat im Vorfeld im Internet öffentlich angekündigt habe.

Der schnelle Ermittlungserfolg entpuppte sich wenige Stunden später als Flop. Der Chat fand auf der Webseite krautchan.net statt, die als "Blödel-/Fake"-Seite bekannt ist, um Falschnachrichten und Bildmanipulationen auszutauschen.

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etwa die Gewerkschafter. Das sind die allerschlimmsten Volksverräter, weil sie es nicht einmal hingekriegt haben, dass für die Arbeit von Frauen und Männern der gleiche Lohn gezahlt wird.

Stimmt, die haben es hinbekommen, daß Frauen für durchschnittlich 30% weniger Arbeit "nur" 23% weniger Lohn bekommen.

Im Schnitt also 7% mehr.

Und das nicht einmal für "gleiche Arbeit".

Den wo bitteschön sind die Frauen in Afgahnistan an der Front?
Sie bilden lediglich auf sicherem "Deutschen Boden" die Männer aus, die dann ihren Hintern in den talibanischen Kugelhagel strecken dürfen.

Wo sind Frauen auf Ölplattformen zu finden? Bei schwerer See und Sturm im Gerüst?

Beim Hochbau? Wer verschraubt dort Stahlträger in schwindelerreegender Höhe?

Wer krabbelt in der stinkenden Kanalisation rum, damit die Kacke auch weiterhin ordentlich abfließt?

93% aller tödlichen Arbeitsunfälle passieren Männern.

Zum Lohn werden die dafür in Niedriglöhne abgedrängt.

Dank Quote werden qualifizierte Jobs fast nur noch an Frauen vergeben, Führungspositionen werden zur zeit fast ausschließlich von Frauen neu besetzt.

Sind die alten Herren erst mal im Ruhestand, rücken also nur noch Frauen in Managerpositionen auf.

Nähere Infos in Hülle und Fülle hier:

www.manndat.de
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hm - 14MonateHoffnung? reader
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