Über Westerwelles Aussage von der "spätrömischen Dekadenz" in der Hartz-IV-Debatte sagte der ehemalige CDU-Generalsekretär Heiner Geißler der Tageszeitung "Die Welt": "Die spätrömische Dekadenz bestand darin, dass die Reichen nach ihren Fressgelagen sich in Eselsmilch gebadet haben und der Kaiser Caligula einen Esel zum Konsul ernannt hat." Insofern stimme Westerwelles Vergleich, sagte Geißler weiter: Vor 100 Tagen sei "ein Esel Bundesaußenminister geworden".
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Gruß
K.-H.
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nur was lernen die Wähler daraus? Nichts!!! Bei nächster Gelegenheit wird das Kreuzchen auf dem Wahlzetttel wieder an gleicher Stelle gemacht und auch dieser Esel wiedergewählt.
Die, die gelernt haben, gehen nie wieder zur Wahl - das ist die Essenz des Ganzen.
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